Bilder zu Humax iCord Neo

Produktbild Humax iCord Neo
Produktbild Humax iCord Neo

Humax iCord Neo Test

  • 4 Tests
  • 42 Meinungen

  • DVB-​S2

Sehr gut

1,3

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „sehr gut“ (86%)

    Preis/Leistung: „gut“

    Platz 2 von 3

    „Plus: Twin-Tuner, Sat-over-IP, integrierte Festplatte, Komfort-EPG, App-Portal.
    Minus: hier und da etwas umständliche Bedienung, Systeminstabilitäten.“

    • Erschienen: 27.11.2015 | Ausgabe: 1-2/2016
    • Details zum Test

    „ausgezeichnet“ (1,3); Spitzenklasse

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    • Erschienen: 23.10.2015 | Ausgabe: 1/2016
    • Details zum Test

    1,3; Spitzenklasse

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    „Plus: Twin-Tuner und Festplatte; Sat-to-IP, DLNA-Server/Client.
    Minus: -.“

    • Erschienen: 24.07.2015 | Ausgabe: 8/2015
    • Details zum Test

    „gut“ (91,1%)


Kun­den­mei­nun­gen

3,1 Sterne

42 Meinungen (1 ohne Wertung) in 2 Quellen

5 Sterne
7 (17%)
4 Sterne
10 (24%)
3 Sterne
10 (24%)
2 Sterne
7 (17%)
1 Stern
7 (17%)

3,1 Sterne

41 Meinungen bei Amazon.de lesen

1 Meinung bei Testberichte.de lesen

  • von gianburrasca

    Viel versprochen.. nur halb gehalten..

    • Vorteile: akzeptable Bildqualität
    • Nachteile: Bedienungsanleitung ist etwas dünn ausgefallen, Bedienungsanleitung nicht korrekt
    • Geeignet für: Bastler
    • Ich bin: Privatanwender
    Ich habe mir dieses Gerät gekauft, da ich einen Humax schon hatte und sehr zufrieden war. Jedoch sollte der neue die Möglichkeit eines Recorders haben. So weit so gut. Alles sprach für dieses Gerät, zumal noch die Möglichkeit der ganzen Apps angepriesen ist, sowohl im Internet in verschiedenen Testberichten als auch auf der Verpackung...
    Tja weit gefehlt...

    1) Es gibt keine vernünftige Bedienungsanleitung... die in der Verpackung vorliegt ist die gleiche, die es im Internet gibt und im Endeffekt hat man nix in der Hand...

    2) Alles learning by doing, wer das nicht will bzw kann... mein Rat: "Finger weg", was nutzt mir eine "S-Klasse" wenn keiner mir begreiflich macht, wie das alles zu bedienen ist... sehr schwach... von Humax...
    Von Möglichkeiten, die "vorhandene" Technik oder Software zu benutzen ganz zu schweigen...

    3) Die ganzen Apps sind eine Lachnummer... keine einzige funktioniert und das Streamen kannst du vergessen. Ich habe ein Samsung-Tablet, über Google alles wunderbar, aber eine Einrichtung über den Humax... Fehlanzeige...

    Wenn jemand sein Geld ausgeben will und nur Ärger sucht... macht mal...
    Ich werde mir das Geld wiederholen, immerhin 315 Euro, und ein deutsches Produkt holen...
    Antworten

Unser Fazit

Twin-​Tuner & Auf­nah­me­funk­tion

Weil Humax dem iCord Neo gleich zwei DVB-S2-Tuner und obendrein eine Festplatte mit 500 Gigabyte verpasst hat, kann man bis zu zwei Programme aufzeichnen und parallel ein weiteres anschauen.

150 Stunden in HD-Qualität

Um während der Wiedergabe eines Senders zwei andere Programme aufzunehmen, braucht man in der Regel zwei separate Sat-Zuleitungen. Ob Unicable-Systeme unterstützt werden, bei denen nur eine einzige Ableitung ins Haus führt, ist dem Datenblatt nicht zu entnehmen. In HDTV-Qualität (720p oder 1080i) passen laut Hersteller bis zu 150 Stunden auf die eingebaute Festplatte, in SD-Qualität (576i) sollen es gut 300 Stunden sein. Ist die Festplatte voll, kann man Inhalte per USB auf einen externen Speicher auslagern. Über die beiden USB-Buchsen lassen sich außerdem Multimedia-Dateien abspielen. Die Fähigkeit zum zeitversetzten Fernsehen (Timeshift), mit der man das Programm nicht dauerhaft aufnimmt, sondern lediglich zwischenspeichert, wird ebenfalls unterstützt, wobei Humax sogar mit automatischem Timeshift wirbt. Das Live-Programm muss also nicht manuell unterbrochen und zwischengespeichert werden, sondern es wird automatisch im Hintergrund gepuffert, und zwar bei jedem Umschalten aufs Neue.

Schnittstellen und Netzwerkfunktionen

Mit zwei LNB-Eingängen, einem LNB-Ausgang zum Durchschleifen des Signals und den beiden USB-Buchsen, eine davon an der Vorderseite, ist es noch nicht getan: Zusätzlich gibt es einen HDM-Ausgang, einen Composite-Video-Ausgang, einen optischen Digitalausgang, einen analogen Audio-Ausgang (Cinch), einen Smartcard-Reader für die mitgelieferte HD+ Karte (zwölf Monate freigeschaltet), einen CI-Plus-Slot zum Entschlüsseln weiterer Pay-TV-Angebote sowie einen Ethernet-Port. Per LAN oder WLAN – ein WLAN-USB-Dongle lässt sich nachrüsten – wird der Receiver mit einem Router verbunden. Fortan kann man Dateien aus dem lokalen Netzwerk streamen, Apps für diverse Online-Dienste nutzen und dank HbbTV aus dem laufenden Programm auf die Mediatheken der TV-Sender zugreifen. Außerdem behauptet sich das Gerät als SAT>IP Server, folglich lassen sich Sat-Signale über das Netzwerk zu SAT>IP Clients verteilen, etwa zu einem Smartphone oder einem Tablet nebst entsprechender SAT>IP App.

Twin-Tuner, Festplatte und Netzwerkfunktionen inklusive SAT>IP Server - viel mehr geht nicht. Es soll sogar möglich sein, den iCord Neo mit einer App oder über die Humax Website von unterwegs aus zu programmieren. Erste Tests zum Sat-Empfänger werden sicher bald folgen.

von Jens

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