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Stiftung Warentest
- Erschienen: 31.07.2015 | Ausgabe: 8/2015
- Details zum Test
Huawei Ascend G7 Test
- 14 Tests
Gut
2,0
Trotz Abstrichen bei Displayauflösung und Performance ein insgesamt starkes Smartphone
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Stärken
Schwächen
Nachfolgeprodukt: G7 Plus
Im Test der Fachmagazine
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Stiftung Warentest Online
- Erschienen: 20.07.2015
- Details zum Test
„gut“ (2,3)
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- Erschienen: 02.04.2015 | Ausgabe: 5/2015
- Details zum Test
„gut“ (79 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „sehr gut“
„Das Huawei Ascend G7 begeistert mit seiner edlen Verarbeitung, dem schnellen Prozessor und toller Ausstattung. Wer 3D-Games spielen will, greift besser zum LG G2 mit Adreno-320-GPU.“
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Kundenmeinungen
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Unser Fazit
23.11.2016
Trotz Abstrichen bei Displayauflösung und Performance ein insgesamt starkes Smartphone
Stärken
Schwächen
05.09.2014
Die preiswerte Alternative zum Flaggschiff
Der chinesische Hersteller Huawei hat neben seinem Flaggschiff Ascend Mate 7 noch ein weiteres Smartphone vorgestellt, von dem im Vorfeld noch nichts zu hören war. Es handelt sich dabei um das Ascend G7, und es wird dem Topmodell als preiswertere Alternative an die Seite gestellt. Es besitzt mit 5,5 Zoll Bilddiagonale immer noch einen sehr großen Bildschirm, wurde aber an den meisten Stellen eine Nummer eingedampft. So beträgt die Bildauflösung hier nur 1.280 x 720 Pixel – also einfaches HD anstelle von Full-HD.
Stiftbedienung wird unterstützt
Das dürfte den meisten Käufern noch ausreichen, auch wenn die Pixeldichte bei dieser Bildschirmgröße schon deutlich abnimmt. Interessant ist jedoch, dass es sich um ein Display mit INCELL-Technologie handelt. Diese ist mit einem Digitizer kombiniert, Eingaben können also per Stift erfolgen. Damit folgt Huawei dem Trend zum Comeback der Stiftbedienung, wie sie einst aus puren Gründen der Notwendigkeit bei alten, resistiv funktionierenden Touchscreens üblich war. Heute freilich steht vor allem der Bedienkomfort im Vordergrund.Quad-Core-Prozessor mit 64-Bit-Technik
Die Power für HD-Darstellungen liefert ein neuer Chipsatz mit Cortex-A53-CPUs. Der Quad-Core taktet zwar nur mit 1,2 GHz und ist damit weniger leistungsstark, dank 64-Bit-Technik jedoch erfolgen Speichergriffe besonders zügig, was zumindest Ladezeiten reduzieren und eine flüssige Bedienung des Betriebssystems sicherstellen dürfte. Außerdem stehen immerhin 2 Gigabyte Arbeitsspeicher zur Verfügung, was für die Mittelklasse sehr ordentlich ist und problemloses Multitasking verspricht.Kleiner Speicher, der nicht erweitert werden kann
Unschön ist dagegen die Entscheidung für ein Gehäuse, das zwar dank Metall sehr edel wirkt, zugleich aber weniger Schnittstellen erlaubt. Der interne Speicher von nur 16 Gigabyte lässt sich beispielsweise nicht erweitern. Das könnte für viele Interessenten das Aus im Rennen um die Käufergunst bedeuten. Umgekehrt bietet das Smartphone aber einen sehr ausdauernden Akku: Dank 3.000 mAh Nennladung soll dieser bis zu 600 Stunden Standby-Betrieb erlauben. Das ist auch in der Mittelklasse bemerkenswert. Wer sich das Gerät daher zumindest einmal näher ansehen möchte: Auf der IFA 2014 wird es just präsentiert, und noch dieses Jahr soll es in Deutschland für 299 Euro erhältlich sein.Passende Alternativen
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