Bilder zu HTC Tattoo

HTC Tat­too Test

  • 20 Tests
  • 2,8"
  • 1100 mAh
  • 0,25 GB

Gut

2,2

Unsere Note basiert auf Tests.Wie wird die Note berechnet?

Nachfolgeprodukt: Buzz

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „befriedigend“ (3,3)

    28 Produkte im Test

    „Als Telefon durchweg gut. Mit GPS. Texteingabe über Bildschirmtastatur. Display kratzempfindlich. Kamera ohne Autofokus, schwach bei wenig Licht. Musikspieler klingt über mitgelieferte Ohrhörer befriedigend. Unkomfortabel beim Synchronisieren mit dem PC. Akku schwach bei Internetnutzung.“

  • „befriedigend“ (338 von 500 Punkten)

    Platz 9 von 10

    • Erschienen: 05.03.2010 | Ausgabe: 4/2010
    • Details zum Test

    „gut“ (4 von 5 Punkten)

    „HTC weiß offensichtlich gut, was junge Leute lieben. Das Tattoo ist die perfekte mobile Kommunikationszentrale. Und die gibt es zu einem sehr fairen Preis.“

  • ohne Endnote

    2 Produkte im Test

    „Mit dem handlichen HTC Tattoo bekommt man schon für gut 300 Euro ohne Vertrag ein brauchbares Android-Smartphone, bei dem man nur Abstriche beim Display, aber kaum bei der Ausstattung machen muss. ... “

  • „gut“ (1,8)

    Platz 2 von 4

    „Plus: Exchange-Support; Individualisierbar; Gute Ausstattung.
    Minus: Kleines Display mit mäßiger Auflösung; Touchscreen manchmal unempfindlich.“

  • „gut“ (2,1)

    Preis/Leistung: „gut“

    Platz 8 von 15

    „Preiswertes Einsteigerhandy, das alle wichtigen Aufgaben im Alltag souverän meistert. Lediglich kleines Display.“

    • Erschienen: 26.02.2010 | Ausgabe: 2/2010
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (3,2)

    „... Songs lassen sich komfortabel nach Alben, Interpreten oder in selbst erstellten Playlisten organisieren. Der Sound über das mitgelieferte Headset ist nicht unbedingt operntauglich, aber für Alltags-Songs gut geeignet. ...“

    • Erschienen: 03.02.2010
    • Details zum Test

    7 von 10 Punkten

    • Erschienen: 30.01.2010
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    • Erschienen: 23.01.2010
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    • Erschienen: 21.01.2010
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (2,76)

    • Erschienen: 18.01.2010
    • Details zum Test

    „gut“ (358 von 500 Punkten)

    • Erschienen: 01.01.2010
    • Details zum Test

    „gut“ (77 von 100 Punkten)

    • Erschienen: 13.12.2009
    • Details zum Test

    5,4 von 6 Punkten

    • Erschienen: 09.12.2009 | Ausgabe: 1/2010
    • Details zum Test

    4 von 5 Sternen (570 von 800 Punkten)

    „Preistipp“

    „Das HTC Tattoo überzeugt als Fashion Phone mit der Möglichkeit zur Personalisierung. Das gilt sowohl für die Oberschalen als auch für das Menü. Wer allerdings Wert auf die volle Nutzbarkeit des Google Betriebssystems legt, der sollte lieber den HTC Hero und dessen bessere technische Umsetzung wählen.“


Unser Fazit

Rück­griff auf resis­ti­ven Touch­s­creen

Das neue Einsteiger-Smartphone HTC Tattoo hat einen resistiven Touchscreen. Mit dieser Nachricht überrascht der taiwanische Hersteller die Fachwelt, hatten bisherige Android-Handys doch stets einen kapazitiven Touchscreen. Die kapazitive Technologie, die auch im iPhone von Apple zum Einsatz kommt, gilt im Allgemeinen als moderner, da sie besser auf Fingereingaben reagiert und zudem Multitouch-Bedienung ermöglicht. Resistive Touchscreens dagegen benötigen einen gewissen Druck, um Eingaben zu registrieren.

Über seinen Twitter-Kanal hat HTC allerdings auch eine durchaus nachvollziehbare Begründung mitgeliefert: Kapazitive Touchscreens ließen sich ab einer bestimmten Größe einfach nicht mehr präzise genug mit den Fingern bedienen. In der Tat ist ein kleinerer Touchscreen mit einem Stift, der Stylus genannt wird, erheblich genauer zu bedienen als mit kräftigeren Männerfingern. Schließlich werden zusammen mit einer schrumpfenden Bilddiagonale auch die Symbole und Tasten auf dem Bildschirm immer kleiner und schwerer zu treffen.

Ein Hauptgrund für die Entscheidung dürfte daher auch sein, dass das HTC Tattoo auf eine ausziehbare Tastatur verzichtet und daher auf eine virtuelle QWERTZ-Tastatur setzt. Für die Bedienung dieser kleinen Bildschirmtasten dürfte ein Stylus klare Vorteile bieten. Es leuchtet also durchaus ein, dass HTC beim Tattoo einmal auf die an sich unbeliebtere Technologie zurückgreift.

von Janko

Android hüb­scher und mit Mul­ti­touch

Das HTC Tattoo ist nicht nur aufgrund seines günstigen Preises und der umfassenden Konnektivität von Interesse, das neue Android-Smartphone kann auch mit einer rundum überarbeiteten Benutzeroberfläche glänzen. Das an sich etwas nüchterne und steife Betriebssystem Android versteckt sich hier unter der Oberfläche „Sense UI“, welche die Bedienung des Handys noch einfacher machen soll.

So kann der Nutzer künftig den Startbildschirm beliebig mit Symbolen und Verknüpfungen zu seinen Lieblingsanwendungen bestücken. Die Individualisierung wird bei der Sense-Oberfläche groß geschrieben. Daher erlaubt sie es auch, verschiedene Profile zu definieren, die jeweils unterschiedliche Startbildschirmeinstellungen oder Klingeltöne festlegen. Eine weitere wichtige Neuerung: Das HTC Tattoo beherrscht nun Multitouch. Zwar war das Betriebssystem rein theoretisch auch vorher schon dazu fähig, bei bisherigen Android-Modellen wurde auf eine Aktivierung von Multitouch aber verzichtet.

Das herausgeputzte Android-System des HTC Tattoo dürfte daher ein weiterer Pluspunkt des neuen Einsteiger-Smartphones der Taiwaner sein. Denn das neue Android lässt sich leichter bedienen und ermöglicht mehr Individualisierung als alle Versionen zuvor.

von Janko

Ein­stei­ger-​Smart­phone für rasan­tes Inter­net

Das taiwanische Unternehmen HTC hat mit dem Tattoo nun ein Android-Smartphone vorgestellt, das sich mit einem günstigen Preis an die Einsteiger im Smartphone-Segment wendet. Dennoch ist das Mobiltelefon hervorragend ausgestattet und kann zumindest im Bereich Konnektivität viel bieten. So unterstützt das HTC Tattoo neben GPRS und EDGE auch UMTS und dessen Beschleuniger HSDPA und HSUPA. Auch ein WLAN-Modul wurde integriert, ebenso wie Bluetooth 2.0 und eine USB-2.0-Schnittstelle.

Schnellste Datentransfers sollten also gesichert sein. Das HTC Tattoo bietet auf diese Weise die beste Basis für eine rasante Interneterfahrung. Einziger Wermutstropfen dürfte da das mit 2,8 Zoll recht kleine Touchscreen-Display sein, das zudem nur eine QVGA-Auflösung besitzt. Doch irgendwo musste der Hersteller offensichtlich Abstriche machen, um das Gerät preislich im günstigen Marktsegment positionieren zu können. Daher muss der Kunde auch mit einer schwächeren Multimedia-Ausstattung leben können. Das HTC Tattoo bietet nebst MP3-Player eine 3,2-Megapixel-Kamera und 512 Megabyte internen Speicher. Immerhin wurden aber auch ein GPS-Modul sowie ein 3,5mm-Klinkenanschluss integriert.

Die etwas verringerte Ausstattung bedeutet allerdings auch weniger stromfressende Komponenten, wodurch sich die Ausdauer des 106 x 55,2 x 14 Millimeter großen Handys durchaus sehen lassen kann. Im GSM-Modus sollen 6,5 Stunden Gesprächszeit erzielt werden, um UMTS-Modus immerhin noch 5,7 Stunden. Die Stand-by-Zeit liegt mit 340 respektive 520 Stunden auch in einem soliden Rahmen. Das HTC Tattoo dürfte angesichts dieser Eckdaten ein ausgesprochen interessantes Smartphone werden: Wer von einem einfacherem Touchphone wie dem Samsung S5230 Star oder dem LG KP500 Cookie auf ein echtes Smartphone wechseln möchte, dürfte mit dem HTC Tattoo gut bedient sein.

Das HTC Tattoo wird ab Oktober 2009 bei den Netzbetreibern E-Plus, o2 und Vodafone für 339 Euro ohne Vertrag erhältlich sein.

von Janko

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