Bilder zu HP OfficeJet 6950

HP Offi­ce­Jet 6950 Test

  • 1 Test
  • 4.269 Meinungen

  • Tin­ten­strahl­dru­cker
  • Farb­dru­cker
  • Mul­ti­funk­ti­ons­dru­cker

Gut

2,4

Preis­wer­ter, aber im Unter­halt teu­rer Dru­cker für Text­do­ku­mente

Aktuelle Info wird geladen...

Unser Fazit 24.04.2020
Vielseitiger Einsteiger. Solider Textdrucker mit guter WLAN-Verbindung, aber hohen Druckkosten und niedriger Auflösung bei Grafiken und Bildern. Die Handhabung wird durch einen träge reagierenden Touchscreen erschwert. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 11.03.2021
    • Details zum Test

    3 von 5 Sternen

    Pro: schnell und einfach einzurichten; schneller Schwarzweiß-Druck; das Tinten-Abonnement kann die laufenden Kosten senken.
    Contra: erheblich langsamerer Farbdruck; enttäuschende Druckqualität bei Fotos; minderwertiger Scanner. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.


Angebote

Wir arbeiten unabhängig und neutral. Wenn Sie auf ein verlinktes Shop-Angebot klicken, unterstützen Sie uns dabei. Wir erhalten dann ggf. eine Vergütung. Mehr erfahren

  • HP OfficeJet 6950 All-in-One Drucker
    Lieferung: Auf Lager
    Amazon.de
    Bester Preis

    479,99 €

    Versand: 0,00 €
  • HP Officejet 6950 All-in-One Multifunktionsgerät - Schwarz (P4C85A#BHC)
    Lieferung: siehe Händler
    eBay
    Bester Preis

    479,99 €

    Versand: 0,00 €
  • HP Officejet 6950 All-in-One-Multifunktionsdrucker, Schwarz - Schwarz
    Lieferung: 5-8 Werktage
    Kaufland.de

    559,00 €

    Versand: 7,00 €
idealo

Preis prüfen

Kun­den­mei­nun­gen

4,3 Sterne

4.269 Meinungen in 3 Quellen

5 Sterne
2901 (68%)
4 Sterne
600 (14%)
3 Sterne
255 (6%)
2 Sterne
170 (4%)
1 Stern
343 (8%)

4,3 Sterne

4.261 Meinungen bei Amazon.de lesen

4,3 Sterne

6 Meinungen bei billiger.de lesen

1,0 Stern

2 Meinungen bei Testberichte.de lesen

  • von Samsonite1253

    Achtung großer Betrug

    • Nachteile: benötigt hauseigene Tintenprodukte
    • Ich bin: Profi
    Wenn man bei diesem Gerät die Patronen mit kompatiblen Fremdkartuschen benutzen will, dann werden diese nicht anerkannt. Auch wenn es erstmal funktioniert wird einem klammheimlich eine Firmware auf das Gerät gespielt die das verwenden von günstigeren Patronen unterbindet. Ein Satz Patronen kostet dann schonmal 80 Euro. Mit keinem Wort wird man bei den Verkäufern auf diesen unmöglichen Zustand hingewiesen sodass man viel Geld für einen baldigen Haufen Elektroschrott raus wirft. Ich werde von nun an HP boykottieren und mir lieber einen All in one Drucker kaufen mit dem man auch günstig drucken kann.
    Antworten
  • von Ronko

    Katastrophe

    • Nachteile: E-Mail-Print funktioniert nicht mehr
    Das Emaildrucken geht nicht. Der HP Support geht sehr schwach auf mein Problem ein. Seltsamerweise kann meine Freundin per Email drucken. Ich kann am EmailPrintServer nichts einstellen.

    Daher ist das Gerät für mich nutzlos, und dem entsprechen muss ich 0 Sterne geben. Egal ob andere Qualitäten vorliegen.

    Den eglischsprachgen HP-Service über Facebook konsultierte ich.

    Diese Bewertung stelle ich auch dem Vertrieb in Göttingen aus. Da ich Hersteller und Vertrieb auch beide lobe, wenn ich zufrienden bin
    Antworten

Unser Fazit

Preis­wer­ter, aber im Unter­halt teu­rer Dru­cker für Text­do­ku­mente

Stärken

Schwächen

Qualität

S/W-Druck
Textdruck erfolgt mit dem OfficeJet 6950 sehr sauber und gut lesbar. Sowie jedoch Grafiken oder gar Bilder gedruckt werden, macht sich die sehr niedrige Druckauflösung bemerkbar. Details gehen dann schnell komplett unter oder wirken zumindest verpixelt.

Farbdruck
Beim Farbdruck macht sich die geringe Druckauflösung noch deutlicher bemerkbar. Wiederum erfolgt der Textdruck - auch farbig - sehr ordentlich, bei großen Farbflächen dagegen verschwimmen die auf dem Foto eigentlich klar sichtbaren Grenzen, Details werden verschluckt. Auch auf speziellem Fotopapier wird das Ergebnis nicht viel besser.

Kopieren & Scannen
Die Scan-Güte leidet ebenso unter einer geringen Auflösung, wenngleich zumindest beim reinen Dokumentenscan die Qualität für offizielle Anwendungen ausreicht. Auch hier wird es aber weniger ansehnlich, wenn Bilder Teil des Dokumentes sind. Problematisch ist beim Kopieren zudem die lange Arbeitsdauer - je Seite 30 Sekunden, auch bei Mehrfachkopien.

Druckkosten

Kosten & Reichweite S/W-Druck
Die Druckkosten fallen beim OfficeJet 6950 sehr hoch aus - wie bei nahezu allen billigen Druckern im Einsteigersegment. Entsprechend verärgert zeigen sich die Nutzer. Es gibt aber einen Lichtblick: Dank des InstantInk-Services kannst Du Dir für deutlich niedrigere Kosten Tinte als Abo liefern lassen - regelmäßige Drucke vorausgesetzt.

Kosten & Reichweite Farbdruck
Beim Farbdruck fällt das Verhältnis besser aus, da die Farbpatronen überraschenderweise viel preiswerter sind als die schwarze Farbe. Trotzdem ist der Seitenpreis bestenfalls im Mittelfeld angesiedelt und ein Ausweichen auf Drittanbieter-Alternativen nicht möglich. Dir steht auch hier nur das HP-InstantInk-Angebot für ein Tintenabo zur Verfügung.

Ausstattung

Druck & Scan
Grundsätzlich ist der Drucker gut ausgestattet. Er beherrscht den beidseitigen Duplexdruck, es gibt einen automatischen Blatteinzug und eine optische Texterkennung, die tatsächlich gute Resultate erzielt. Trotzdem gibt es Einschränkungen: So ist das Scannen bspw. nur über den bordeigenen Scanner möglich, nicht aber über Fremdprogramme (TWAIN).

Schnittstellen
Bei der Schnittstellenausstattung zeigt sich der OfficeJet 6950 von der kargen Seite. Als einziges Zusatzfeature gibt es WLAN. Das aber funktioniert aber immerhin optimal: Die Verbindungsqualität wird als sehr gut bezeichnet. Auch der darüber erfolgende Zugriff von Smartphones gilt als gut gelungen, wenngleich vereinzelt Androiden Probleme machen.

Papierfach
Mit einem Papiervorrat von 225 Blatt ist der OfficeJet 6950 solide, aber nicht außergewöhnlich gut aufgestellt. Positiv fällt aber auf, dass es keinerlei Beschwerden über schiefen Einzug von Blättern oder gar Rillenbildung durch zu eng anliegende Walzen gibt - durchaus nicht selbstverständlich in dieser Klasse.

Bedienung

Installation
Im Allgemeinen gilt der HP als einfach einzurichten. Vor allem der Ablauf wird als sehr logisch und nachvollziehbar beschrieben. Probleme bereiten lediglich die teils mühsame Eingabe des WLAN-Schlüssels aufgrund des wenig reaktionsfreudigen Touchscreens oder die Anmeldung für das InstantInk-Abo und die in diesem Rahmen angebotenen Freimonate.

Handhabung
Der Touchscreen sorgt nicht nur während der Installation für Probleme, auch bei der alltäglichen Nutzung zeigt er sich widerspenstig. Vor allem lange WLAN-Schlüssel nerven, da die Ziffernfelder nicht schnell genug reagieren. In der alltäglichen Bedienung glänzt aber die einfache Menüstruktur, die zum Glück nur wenige Klicks verlangt.

von Janko Weßlowsky

Redaktionsleiter – bei Testberichte.de seit 2007.

Für wen eignet sich das Produkt?

Mit seinem überschaubaren Leistungsvermögen macht der Drucker HP OfficeJet Pro 6950 bestenfalls in kleinsten Büros und Arbeitsgruppen eine gute Figur. Als schwächstes Mitglied einer dreiteiligen Produktlinie ist das Tintenstrahl-Multifunktionsgerät wie seine beiden Serienkollegen 6960 und 6970 multifunktional ausgestattet, muss aber mit dem langsamsten Druckwerk vorliebnehmen. In Umgebungen mit vielfältigem, aber geringem Arbeitsvolumen übernimmt das mit Pigmenttinte arbeitende All-in-one-Gerät neben dem wischfesten Druck anspruchsvoller Dokumente und Grafiken auch Scan-, Kopier- sowie Faxaufträge.

Stärken und Schwächen

In recht gemächlichem Tempo bearbeitet die Druckfunktion maximal 16 Schwarz-Weiß- oder neun Farbseiten pro Minute und greift dabei auf eine optische Auflösung von 600 x 1.200 dpi zurück. Das Papiermanagement übergibt die Druckmedien im automatischen Duplex-Modus aus einer einzigen, 225 Blatt fassenden Kassette. Eine optionale Erweiterung der Kapazität ist vor dem Hintergrund des geringen empfohlenen Druckvolumens von 200 bis 800 Seiten pro Monat nicht vorgesehen. Für die Zuführung von Vorlagen beim Scannen und Kopieren steht neben dem Flachbett ein einseitig arbeitender ADF-Einzug für 35 Blatt zur Verfügung. Der Scanner erreicht eine optische Auflösung von 1.200 x 1.200 dpi, wobei die höchstmögliche Arbeitsgeschwindigkeit von fünf Schwarz-Weiß- oder 2,8 Farbseiten pro Minute nur bei einer gedrosselten Qualität von 200 dpi zustande kommt. Pluspunkte gibt es zu guter Letzt für die Konnektivität über WLAN, mobile Geräte und aus der Cloud.

Preis-Leistungs-Verhältnis

Der Vier-in-eins-Tintenstrahldrucker des amerikanischen Herstellers Hewlett-Packard ist kurz nach seinen beiden Serienkollegen im September des Jahres 2016 auf den Markt gekommen. Endkunden können im Online-Handel aus einer Vielzahl von Angeboten wählen und werden mit einem Budget von ungefähr 90 bis 100 Euro schon fündig. Der Aufwand für Tinte bleibt mit einem durchschnittlichen Betrag von 9,4 Cent pro A4-Farbseite im Rahmen. Zu den in der Anschaffung etwas anspruchsvolleren, im laufenden Betrieb aber sparsameren Mitbewerbern gehört ein Modell von Canon. Als Konkurrent für etwas mehr Geld kommt darüber hinaus der Serienkollege 6970 infrage, der als Gruppenprimus mit dem schnellsten Druckwerk und einem Duplex-ADF-Modul arbeitet.

von Bärbel

Aktuelle Info wird geladen...

Pas­sende Alter­na­ti­ven

So wählen wir die Produkte aus

Pixma TR4650

Gut

2,1

Canon Pixma TR4650

Güns­tig in der Anschaf­fung, teuer im Unter­halt

 €

WorkForce WF-2840DWF

ohne Endnote

Epson Work­Force WF-​2840DWF

Güns­ti­ger All-​in-​One-​Dru­cker mit Büro­ta­len­ten

 €

EcoTank ET-5185

ohne Endnote

Epson Eco­Tank ET-​5185

Effi­zi­en­ter Mul­ti­funk­ti­ons­dru­cker für anspruchs­volle Büroum­ge­bun­gen

 €

Produkte vergleichen

Datenblatt

Weiterführende Informationen zum Thema Hewlett-Packard P4C85A können Sie direkt beim Hersteller unter hp.com finden.

Aktu­ell beliebte Dru­cker

Aus unse­rem Maga­zin