Bilder zu Flyer Goroc4 6.50 (Modell 2020)

Produktbild Flyer Goroc4 6.50 (Modell 2020)
Produktbild Flyer Goroc4 6.50 (Modell 2020)

Flyer Goroc4 6.50 (Modell 2020) Test

  • 2 Tests
  • E-​Trek­kin­grad
  • Mit­tel­mo­tor
  • Akku-​​Kapa­zi­tät: 630 Wh
  • Her­stel­ler­preis: 5299 Euro

Sehr gut

1,4

Flin­ker Gelände-​​Sherpa

Unser Fazit 29.04.2020
Leistungsstarker Allrounder. Leistungsstark und flexibel mit hohem Komfort und großzügigem Akku - das getestete Produkt ist ein Allrounder für anspruchsvolle Fahrten. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

  • noch keine bekannt

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 17.04.2020 | Ausgabe: 3/2020
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Fahreindruck der Tester: sehr sportlicher Charakter; agile 27,5-Zoll-Laufräder; großzügiger Federweg; starker und kultivierter Motor, gute Beschleunigung; Reifen mit gutem Geländegrip; Vario-Sattelstütze. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • „sehr gut“ (736 von 1000 Punkten)

    Platz 6 von 7

    „Plus: starker Motor; hohe Reichweite; hoher Fahrkomfort.
    Minus: hoher Preis.“


Unser Fazit

Flin­ker Gelände-​Sherpa

Stärken

Schwächen

  • noch keine bekannt

Die „SUV-Klasse“ im Sortiment lässt sich Flyer einen halben Kleinwagen kosten. Dafür gibt es beim Goroc4 den neuen GX-Motor von Panasonic in der Ultimate-Ausführung montiert – nach Spitzendrehmoment derzeit einer der stärksten Antriebe am Markt und mit seinen 2,9 kg auch noch verhältnismäßig leicht. Der Antrieb kennt drei Unterstützungsstufen, wobei Sie die Wahl der passenden Stufe auch einer Automatik überlassen können. Üppige 140 mm Federweg an Gabel und Hinterbau bringen auch im Enduro-Modus Komfort unters Gesäß. Der Unterschied zu den Hardtails wird sich auch bei der Traktion bemerkbar machen, vor allem beim Heizen über unbarmherzige Trails. Passend dazu hat Flyer dem Goroc4 Laufräder im agilen 27,5-Zoll-MTB-Format spendiert. Aufgestockt wird auch bei den Bremsscheiben, die im Durchmesser 20 mm größer ausfallen als beim Durchschnitt und dadurch von Haus aus besser zupacken. Sorgsam wirtschaften müssen Sie mit dem Stromvorrat übrigens nicht, denn die Grundausstattung umfasst einen 630 Wh großen Akku – hier zieht Panasonic mit Platzhirsch Bosch gleich. Aufrüsten ist möglich, alternativ kann ein 750 Wh großer Akku montiert werden. Genügen Ihnen Basisinfos am Cockpit, reicht das serienmäßige „D0“-Display. Basis heißt in diesem Fall: Akku-Stand, Gesamtkilometer und Tempo. Gegen Aufpreis kann das Goroc4 auch mit „D1“-Display mit Bluetooth-Funktion und einem Nahbedienteil mit Vibration geordert werden. Das empfehlen wir Ihnen aber nur, wenn Sie z. B. Wert auf das Tracken von Fitnessdaten legen.

von Daniel Simic

"Nie war Fahrradfahren leichter! Gute E-Bikes haben aber ihren Preis. Für ein rundum gutes Modell sollten Sie mindestens 2.000 Euro investieren."

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Datenblatt

Weiterführende Informationen zum Thema Flyer Goroc4 6.50 (Modell 2020) können Sie direkt beim Hersteller unter flyer-bikes.com finden.

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