Bilder zu Epson V850 Pro

Epson V850 Pro Test

  • 1 Test
  • 293 Meinungen

  • Scan-​​Bereich: Mit­tel­for­mat, Klein­bild, DIN A4
  • Auf­lö­sung: 6400 dpi

Gut

1,7

Viel­sei­ti­ger Profi-​​Scan­ner

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Unser Fazit 05.04.2018
Hochauflösendes Digitalisieren. Ideal für Semi-Profis: Bietet hohe Auflösung und umfangreiche Bearbeitungsfunktionen, erfordert jedoch Einarbeitungszeit aufgrund fehlender Dokumentation. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • ohne Endnote

    3 Produkte im Test


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Viel­sei­ti­ger Profi-​Scan­ner

Stärken

Schwächen

Der massive V850 Pro ist für Foto- und Video-Semi-Profis gedacht, die häufig analoge Medien digitalisieren müssen. Im Lieferumfang des recht teuren Geräts sind alle notwendigen Halterungen und Vorlagen enthalten. Die technische Besonderheit liegt hier in der zweiten Scan-Linse, die höher auflöst und bei Scans mit Vorlagenhalterung zum Einsatz kommt. Die Scan-Optik kommt nicht ganz an professionelle Filmscanner heran, dürfte aber die meisten Ansprüche mehr als befriedigen. Im Lieferumfang ist eine umfangreiche Scan-Software mit vielen Bearbeitungsfunktionen. Für diese fehlt es aber an Dokumentation, was zwangsweise eine lange Einarbeitungszeit nach sich zieht.

von Gregor L.

Kom­for­ta­blere Aus­stat­tung

Epson bringt zwei neue Flachbettscanner auf den Markt, die vor allem für Fotografen interessant sein sollen. So stattet das Unternehmen beide Geräte mit Vorlagen für das Scannen von Kleinbild- und Mittelformat sowie 4x5 Zoll Planfilm aus. Die Auflösung reicht jedoch nicht aus um größere Prints anfertigen zu können. Der V850 Pro ist etwas umfangreicher ausgestattet als der V800 Photo und wird für rund 1.000 Euro zu haben sein.

Scanqualität

Die Auflösung für Aufsichtscans wird mit 4.800 dpi und für Durchsichtscans mit 6.400 ppi angegeben. Allerdings kann man davon ausgehen, dass die tatsächliche Auflösung deutlich geringer ausfällt. So hat Patrick Wagner vom Fach-Portal filmscanner.info den Vorläufer ausführlich getestet und ist auf eine Auflösung von 2.300 dpi gekommen. Man kann demnach auf den Praxistest der neuen 800er-Serie gespannt sein. Die optische Dichte wird nach wie vor mit 4,0 Dmax angegeben. Im Vergleich mit anderen Flachbettscannern ist dieser Wert durchaus positiv, kommt aber nicht an die Werte der reinen Filmscanner heran. So ist zu erwarten, dass besonders dunkle und helle Bereiche nicht differenziert genug eingescannt werden. Sie demnach „zulaufen“ oder „ausreißen“. Allerdings verfügt der 850er zusätzlich über eine spezielle Antireflexbeschichtung auf der Optik und dem Reflex-Spiegel sowie eine Fluid-Mount-Scanhilfe, die beim 800er-Modell nur optional erhältlich ist. Das dürfte die Qualität gegebenenfalls weiter verbessern.

Neue Vorlagen

Obwohl der Flachbettscanner entgegen der werbewirksamen Texte des Unternehmens aufgrund der Auflösung nicht wirklich für professionell arbeitende Fotografen gemacht ist, liegen dem Scanner nicht nur Vorlagen für Kleinbild und Dia, sondern auch für Mittelformat und 4x 5 Zoll bei, die im Vergleich zu den alten Vorlagen verbessert worden. Die neue Anti-Newton-Ringplatte sorgt dafür, dass das Original ohne ein Luftspalt fixiert wird. Allerdings kann man nicht mehr vier KB-Streifen, sondern nur noch drei scannen. Auch das Mittelformat hat sich von zwei auf 1 reduziert. Dafür sind die Vorlagen robuster.

Fazit

Auch das Software-Paket fällt beim 850er etwas anders aus. So ist Silverfast SE Plus 8 beigelegt. Für das etwas knapper gehaltene Modell muss man allerdings auch 200 Euronen weniger auf die Ladentheke legen.

von Marie Morgenstern

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Datenblatt

Weiterführende Informationen zum Thema Epson V 850 Pro können Sie direkt beim Hersteller unter epson.de finden.

Aus unse­rem Maga­zin

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