Bilder zu Epson Stylus Office B42WD

Epson Sty­lus Office B42WD Test

  • 2 Tests
  • 43 Meinungen

  • Tin­ten­strahl­dru­cker
  • Farb­dru­cker

Gut

2,1

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 29.03.2012
    • Details zum Test

    „gut“ (2,1)

    „Dieser Farbtintenstrahldrucker druckt günstig und durchweg in guter Qualität, sehr wasser- und lichtbeständig. Insgesamt gute Handhabung. Das Gerät nutzt für Farbdrucke vier Einzelfarbtanks und kann Papier beidseitig bedrucken (Duplexdruck). Es kann per Lan-Kabel und WLan-Funk in ein Netzwerk integriert werden.“

  • „gut“ (2,1)

    14 Produkte im Test

    „Geringe Tintenkosten. Rundum gutes Gerät. Kann über Lan und WLan ins Heimnetzwerk eingebunden werden. Patronen in mehreren Größen erhältlich. Druckkopf ins Gerät integriert, nicht wechselbar. Duplexdruck möglich.“


Kun­den­mei­nun­gen

4,0 Sterne

43 Meinungen in 1 Quelle

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Unser Fazit

Flot­ter Tin­ten­strahl­dru­cker für Arbeits­grup­pen

Epson bietet ab sofort mit dem Stylus Office B42WD einen weiteren Tintenstrahldrucker an, der sich aufgrund seiner Ausstattung sowie seiner Druckgeschwindigkeit für den Einsatz in Büroumgebungen empfehlen möchte. Das Gerät kann ferner in ein Netzwerk integriert werden, ist also arbeitsgruppentauglich, und lockt mit attraktiven Anschaffungskosten.

Im Vergleich zum Stylus Office B40W, dem älteren Vergleichsmodell im Portfolio des Herstellers, ist der neue Tintenstrahldrucker allein schon in puncto Ausstattung die bessere Wahl – zumal er erstaunlicherweise auch noch ein paar Euro günstiger kommt. So wartet der B42er mit einem zusätzlichen Duplexmodul auf und besitzt ein großzügigeres Papiermanagement: Statt 120 Blatt lassen sich in der Papierkassette nun 250 Blatt bunkern.

In Sachen Druckgeschwindigkeit hingegen geben sich die beiden hausinternen Konkurrenten brüderlich die Hand: Im Entwurfsmodus erreichen sie laut Hersteller 38 Seiten in der Minute (S/W, Farbe gleichermaßen). Diese Werte sind, wie immer, natürlich unrealistisch. Den Tatsachen um einiges näher liegen die – erfreulicherweise – ebenfalls von Epson angekündigten Seitenzahlen, die nach der Testnorm ISO/IPE 24734 ermittelt wurden. Danach legt der Tintentstrahler pro Minute 15 SW- oder 7 Farbseiten im Ausgabefach ab – für einen Tintenstrahldrucker wäre dies ein sehr gutes Arbeitstempo. Einschränkungen muss man hingegen beim Papiergewicht hinnehmen, denn das Gerät verarbeitet maximal Grammaturen bis 95g/m² – eine Bewerbung oder ein Geschäftsbrief auf besserem Papier ist trotzdem möglich.

Über LAN oder WLAN lässt sich das Gerät ferner in Netzwerke eingliedern, und wie diverse Tests in den letzten Monaten gezeigt haben, ist dies auch für Nutzer, die sich nicht viel mit dem technischen Hintergrund ihres PC-Equipments auseinandersetzen (wollen), mehr oder weniger ein Kinderspiel. Ersten Hochrechnungen des Fachportals Druckerchannel zufolge, liegen die Druckkosten wiederum leicht über denen des B40W, das Gerät soll aber günstiger als der Pixma iP4850 oder Pixma iP3600 sein, beides beliebte Tintenstrahler des Konkurrenten Canon. Für alle drei Drucker gilt jedoch: Wer ein hohes Druckaufkommen hat, sollte lieber zu einem teureren Gerät, vielleicht sogar zu einem Laser greifen.

Denn günstig ist der Neue von Epson allemal: Knapp über 100 Euro (Amazon) sind für einen flotten Tintenstrahler mit Duplex und WLAN nämlich sehr moderat.

von Wolfgang

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