Bilder zu Caterpillar Cat S30

Cater­pil­lar Cat S30 Test

  • 5 Tests
  • 429 Meinungen

  • 4,5"
  • 3000 mAh
  • 8 GB

Gut

2,4

Extrem robus­ter Out­door-​​Beglei­ter zeigt Schwä­chen bei der Hard­ware

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 29.04.2016 | Ausgabe: 2/2016
    • Details zum Test

    ohne Endnote

  • „befriedigend“ (2,5)

    11 Produkte im Test

    • Erschienen: 07.02.2016
    • Details zum Test

    „empfehlenswert“

    • Erschienen: 20.12.2015
    • Details zum Test

    „gut“ (3,94 von 5 Sternen)

    Preis/Leistung: 4 von 5 Sternen

    • Erschienen: 26.11.2015
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (77%)


Kun­den­mei­nun­gen

3,7 Sterne

429 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
194 (45%)
4 Sterne
77 (18%)
3 Sterne
64 (15%)
2 Sterne
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1 Stern
51 (12%)

3,7 Sterne

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Unser Fazit

Extrem robus­ter Out­door-​Beglei­ter zeigt Schwä­chen bei der Hard­ware

Stärken

Schwächen

Display

Bildqualität

Das Display zählt nicht gerade zu den Stärken des Caterpillar Cat S30, wobei dessen Bruchfestigkeit hervorzuheben ist. Die Darstellungsqualität hingegen ist weit unterdurchschnittlich und die Auflösung nicht mehr zeitgemäß, wodurch Texte und Bilder sehr unscharf wirken. Nutzer kritisieren zudem die schlechte Farbwiedergabe.

Lesbarkeit bei Sonnenlicht

In Sachen Kontrast liefert das Display ordentliche Werte, was zusammen mit einer fast schon sehr guten maximalen Displayhelligkeit für eine relativ gute Ablesbarkeit im Freien und in der prallen Sonne sorgt. Da es sich um ein Outdoor-Smartphone handelt, ist das besonders erfreulich.

Kamera

Fotoqualität der Hauptkamera

Die Hauptkamera des Cat S30 besitzt eine magere 5-Megapixel-Auflösung und besitzt keine weitere besondere Ausstattung. Darüber hinaus ist die Qualität der Kamera nur bei optimalen Lichtverhältnissen bestenfalls für durchschnittliche Schnappschüsse zu gebrauchen und eher zweckmäßig.

Bilder bei schlechtem Licht

Sobald die Lichtverhältnisse abnehmen, nimmt auch die ohnehin schon dürftige Qualität der Hauptkamerafotos drastisch ab. Zu der fehlenden Bildschärfe und der mageren Bilddynamik gesellen sich dann eine sehr störende Unschärfe sowie starkes Bildrauschen, was selbst Schnappschüsse unansehnlich wirken lässt.

Fotoqualität der Selfie-Kamera

Die 2-Megapixel-Frontkamera liefert Dir eine Qualität am untersten Limit. Testberichten zufolge ist diese allenfalls für durchschnittliche Schnappschüsse und schnelle Selfies geeignet. Erfahrungsgemäß sind die Fotos selbst für Anspruchslose sehr störend verrauscht und qualitativ nicht schön anzusehen.

Leistung

Schnelligkeit

Caterpillar hat in dem Cat S30 einen Chipsatz verbaut, der einen auf 1,1 GHz getakteten Prozessor sowie einen 1 Gigabyte großen Arbeitsspeicher besitzt. Das sind bei Weitem keine Glanzwerte, aber die Menünavigation und anspruchslose Office-Anwendungen gehen damit weitestgehend flüssig von der Hand.

Speicherplatz

Das Caterpillar Cat S30 hat einen maximalen internen Speicher von lediglich 8 Gigabyte, der erfahrungsgemäß ab Werk nicht vollständig nutzbar ist. Bereits nach wenigen installierten Apps wirst Du an die Speichergrenze gelangen, die Du glücklicherweise per Speicherkarte um bis zu 64 Gigabyte erhöhen kannst.

Akku

Akku

Der verbaute Akku besitzt eine Kapazität von 3.000 mAh und liefert laut Herstellerangabe Energie für bis zu 17 Tage. Tester können diese außergewöhnliche Laufzeit bestätigen, wohingegen Nutzer auch schon nach zwei Tagen zum Netzteil greifen müssen. Erfahrungsgemäß variiert die Laufzeit stark je nach Art der Anwendung.

von Gregor L.

Hart im Neh­men, aber schwach in der Aus­stat­tung

Das Unternehmen Caterpillar fertigt nicht nur riesige Baustellenfahrzeuge sondern leistet sich auch den Luxus einer eigenen Smartphone-Marke namens CatPhones. Das neueste Modell S30 ist zwar wieder äußerst hart im Nehmen, hinsichtlich seiner Ausstattung aber ganz und gar kein Riese. Im Gegenteil. Was hier geboten wird, stünde vielleicht einem Einsteigermodell gut zu Gesicht, doch bei 329 Euro empfohlenen Kaufpreis sieht die Sache ganz anders aus. Hier bezahlt man also rund 200 Euro ganz allein für die Nehmerqualitäten.

Kleines Display mit grober Darstellung

So beträgt die Auflösung des Displays nur 854 x 480 Pixel, was selbst im Einsteigersegment nur noch in Ausnahmefällen vorkommt. Zwar ist das Handy mit einer Bildschirmdiagonale von nur 4,5 Zoll auch ein Vertreter der eher hosentaschentauglichen Geräte, doch selbst da sieht solch eine Auflösung nur noch pixelig und grob aus. Der Chipsatz wiederum taktet mit sehr gemächlichen 1,1 GHz und besitzt nur 1 Gigabyte Arbeitsspeicher zur Unterstützung. All das sind Werte aus dem einfachsten Budgetsegment.

Aber es hält so ziemlich alles aus

Auch sonst lässt sich die Ausstattung zusammenfassen mit einem: rudimentärer Standard. Es gibt also wahrlich keinen einzigen Grund, hier zuzugreifen – von der Outdoor-Fähigkeit einmal abgesehen. Die dagegen kann wie immer bei Cat glänzen: Das Smartphone ist nicht nur komplett vor Wasser und Staub geschützt, es besitzt auch die MILSPEC-Zertifizierung 810G. Ob man das Gerät also extremen Temperaturen aussetzt, es fallen lässt, mit Öl überschüttet oder in Wasser taucht – völlig egal. Anders als herkömmliche Geräte kann man es sogar mit nassen Fingern bedienen. Die Frage ist nur: Ist allein das einem wirklich 200 Euro Aufpreis wert?

von Janko

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