Bilder zu Canon i-Sensys LBP654Cx

Produktbild Canon i-Sensys LBP654Cx
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Canon i-​Sen­sys LBP654Cx Test

  • 1 Test
  • 6 Meinungen

  • Laser­dru­cker
  • Farb­dru­cker
  • Ein­fa­cher Dru­cker

Gut

2,3

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 02.11.2017
    • Details zum Test

    „gut“ (2,25)

    Preis/Leistung: „zu teuer“


Kun­den­mei­nun­gen

5,0 Sterne

6 Meinungen in 1 Quelle

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Unser Fazit

Für wen eignet sich das Produkt?

Die kompakte, fast quadratische Gestalt teilt sich der Drucker Canon i-Sensys LBP654Cx mit drei gleichaltrigen Markenkollegen. Gemessen an der Leistungsfähigkeit ist das monofunktionale, auf den Dokumentendruck spezialisierte Gerät aber der stärkste Vertreter seiner Modellfamilie. Im Vergleich zu den Verwandten i-Sensys LBP611Cn und LBP613Cdw kommt ein um 50 Prozent schnelleres Druckwerk zum Einsatz. Im Gegensatz zu der ansonsten baugleichen Variante LBP653Cdw steht für die komfortable Bedienung am Gerät ein Touchscreen zur Verfügung. Das Nutzungskonzept zielt auf den Einsatz in Business-Umgebungen mit überschaubaren Teams und einem mittleren bis höheren Druckvolumen. Die gedrungene Bauform und vielseitige Verbindungsmöglichkeiten zur Umwelt unterstützen die Positionierung in der Einsatzumgebung.

Stärken und Schwächen

Ein flottes Arbeitstempo und die umfassende Konnektivität sind die Stärken des Produktdesigns. Schwarz-Weiß- und Farbdrucke entstehen mit einer Geschwindigkeit von maximal 27 Seiten pro Minute; im automatischen Duplex-Modus beträgt die Druckleistung immer noch bis zu 21,9 Bilder pro Minute. Das Druckwerk arbeitet mit der mindestens üblichen Auflösung von 600 x 600 dpi; mit Softwareunterstützung steigt die Detailtiefe auf 1.200 x 1.200 dpi. Ab Werk steht dem Druckmedienmanagement neben einer 250 Blatt fassenden Papierkassette ein Mehrzweckfach mit einer Kapazität von 50 Blatt zur Verfügung. Die optionale Erweiterung um eine zweite, 550 Blatt fassende Kassette ermöglicht die ergonomische Anpassung an das empfohlene Druckvolumen von 4.000 Seiten pro Monat. Für die Übertragung der Druckaufträge stehen neben USB und Ethernet auch WLAN- und WiFi-Direct- Verbindungen zur Verfügung. Der lokale Zugriff von mobilen Geräten ist ebenso möglich wie der Austausch mit Diensten der Cloud.

Preis-Leistungs-Verhältnis

Der monofunktionale LED/Laser-Farbdrucker des japanischen Herstellers Canon hatte seine Markteinführung Ende Mai 2017 und der Online-Handel verlangt vom Endkunden zwischen etwa 320 und 350 Euro für die Auslieferung einer Bestellung. Die Druckkostenanalyse berechnet zusätzlich einen Betrag von durchschnittlich 13,6 Cent pro A4-Farbseite für Toner. Zu den Konkurrenten, die im laufenden Betrieb schneller und für deutlich weniger Geld arbeiten gehören ein Modell von Samsung oder ein Mitbewerber von Kyocera.

von Bärbel

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