Bilder zu Alcatel One Touch Fire E

Alca­tel One Touch Fire E Test

  • 6 Tests
  • 21 Meinungen

  • 4,5"
  • 1700 mAh
  • 4 GB

Befriedigend

2,7

Inter­essan­ter Open-​​Source-​​Ansatz, der an der Hard­ware krankt

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • ohne Endnote

    3 Produkte im Test

    „Plus: gute Ausstattung für 90 Euro; schickes, gut verarbeitetes Gehäuse.
    Minus: kurze Laufzeit.“

    • Erschienen: 07.11.2014 | Ausgabe: 12/2014
    • Details zum Test

    Praxistest-Urteil: 3 von 5 Sternen

    „Pro: sehr leicht und kompakt; erweiterbarer Speicher; keine Bindung an Google oder Apple nötig; gute Verarbeitung.
    Contra: Akku fest verbaut; wenig Prozessorleistung; viele gängige Apps sind nicht für Firefox OS verfügbar; Kamera nur für einfache Schnappschüsse geeignet.“

    • Erschienen: 27.10.2014
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    • Erschienen: 03.10.2014
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (2,6)

    • Erschienen: 01.08.2014
    • Details zum Test

    3,5 von 5 Sternen

  • Erster Check: 3 von 5 Punkten

    3 Produkte im Test

    „Pro: handliches, für einhändige Bedienung geeignetes Format; großes, ordentlich auflösendes Display; einfache Bedienung; 5-Megapixel-Kamera.
    Contra: kein schnelles Internet per LTE; Funktionsumfang von Firefox OS noch etwas eingeschränkt.“


Kun­den­mei­nun­gen

3,3 Sterne

21 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
4 (19%)
4 Sterne
9 (43%)
3 Sterne
2 (10%)
2 Sterne
3 (14%)
1 Stern
3 (14%)

3,3 Sterne

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Unser Fazit

Inter­essan­ter Open-​Source-​Ansatz, der an der Hard­ware krankt

Stärken

Schwächen

Display

Bildqualität

Für seine Preisklasse kann das One Touch Fire E einen ordentlichen Bildschirm vorweisen. Die Farben und Kontraste gelten bei Testern und Nutzern als kräftig. Allerdings musst Du mit einer groben Darstellung leben können - Pixel werden hier im wahrsten Sinne des Wortes groß geschrieben.

Lesbarkeit bei Sonnenlicht

Das an sich gute Display wird im Sonnenlicht schnell unlesbar. Das hängt damit zusammen, dass das Glas ungewöhnlich stark spiegelt und auch keine gute Blickwinkelstabilität bietet. Du musst schon sehr gerade aufs Display blicken.

Kamera

Fotoqualität der Hauptkamera

Bei einem Handy für lediglich 60 bis 80 Euro kann man eigentlich kaum eine ordentliche Kamera verlangen. Und so ist es wenig verwunderlich, dass diese hier allenfalls für Schnappschüsse taugt und mit starkem Rauschen und deutlichem Rotstich auffällt.

Bilder bei schlechtem Licht

Während man bei Tageslicht aber immerhin noch zwar verrauschte, aber doch farbprächtige Fotos hinbekommt, kann davon bei Dämmerlicht keine Rede mehr sein. Ein Käufer bringt es stellvertretend für viele Kommentare auf den Punkt: "Dann gelingt kaum ein Foto."

Fotoqualität der Selfie-Kamera

Die Selfie-Kamera auf der Vorderseite ist weitestgehend unbrauchbar. Sie mag Dir bei Fotos für die Kontakt-App helfen, doch echte Selfies werden Dir damit kaum gelingen - ebensowenig wie die Videotelefonie. Denn bei Videos wird nicht einmal niedriges VGA erreicht.

Leistung

Schnelligkeit

Eigentlich ist das System für die verbaute Hardware recht fix unterwegs. Und dank der Firefox-Expertise glänzt vor allem der schnelle Browser. Leider reagiert das Display nur verzögert auf Eingaben und der Wechsel zwischen Apps wirkt zäh.

Speicherplatz

Der Speicher ist mit nur 4 Gigabyte ausgesprochen mager aufgestellt. Der einzige Umstand, der hier noch Linderung bring: Es gibt bislang auch kaum Apps für das neue System Fire OS, die den Speicher belegen können.

Akku

Akku

Eigentlich ist der Akku des Firefox-Handys ordentlich dimensioniert. Wenn Du das Handy vor allem als Telefon nutzt, wirst Du Dich über zwei, drei Tage Betrieb freuen dürfen. Internetzugriffe - eigentlich die Stärke des Handys - zehren aber enorm und ruinieren die Note.

von Janko

Ein Fire­fox-​Handy für die breite Masse

Es sieht so aus, als könnte sich Firefox OS doch noch als Alternative zu Android am Markt etablieren – zumindest im Billigsegment. In jedem Fall bemüht sich der chinesische Hersteller TCL intensiv um die Förderung des neuen Betriebssystems. Unter seiner Marke Alcatel hat er auf dem Mobile World Congress 2014 in Barcelona eine wahre Produktoffensive gestartet, die gleich eine ganze Handvoll Firefox-Modelle umfasst hat. Dazu gehört auch das Alcatel One Touch Fire E, ein Modell mit größerem Display.

Ideal für die Hosentasche, trotzdem schönes Display

Denn bisherige Firefox-Modelle haben vielfach sehr kleine Displays gezeigt. Das Fire E jedoch besitzt einen Touchscreen mit 4,5 Zoll Bilddiagonale – das ist die perfekte Größe, um noch in einer Gesäßtasche verstaut zu werden und gleichzeitig ein prachtvolles Bild zu bieten. Nun darf man bei einem Smartphone der Budgetklasse kaum ein HD-Display erwarten, doch immerhin werden hier 960 x 540 Pixel geboten, was für eine Pixeldichte von 245 ppi reicht. Das ist für diese Geräteklasse wirklich ein ordentlicher Wert.

Hardware bewegt sich an der unteren Grenze

Der verwendete Chipsatz ist dagegen von sehr einfacher Natur: Es handelt sich um einen Qualcomm Snapdragon 200 (MSM8610), der über nur zwei CPU-Kerne á 1,2 GHz Taktrate verfügt. Den Arbeitsspeicher verrät der Hersteller nicht, im Internet kursieren aber Angaben aus unbekannter Quelle, die von 512 Megabyte sprechen. Das würde ins Bild passen. Gleichwohl muss dieser niedrige Wert einem kaum Kopfzerbrechen bereiten: Firefox OS wurde bewusst so entworfen, dass es auch auf unterlegener Hardware noch flüssig läuft. Allerdings sollte man nicht hoffen, anspruchsvolle Apps verwenden zu können – so es diese jemals für Firefox geben sollte.

Einfache Allround-Ausstattung

Auch die restliche Ausstattung fällt naturgemäß bescheiden aus. Es gibt eine Kamera mit 5 Megapixeln Auflösung, eine VGA-Frontkamera für die Videotelefonie sowie GPS. Datentransfers sind auch auf vergleichsweise langsames HPSA mit nur 7,2 MBit/s im Downstream (oder WLAN) beschränkt, und der interne Speicher fällt mit 4 Gigabyte extrem klein aus. Es ist daher kaum zu erwarten, dass dieses Handy mehr als 150 Euro kosten wird. Dank des ordentlichen Displays könnte das One Touch Fire E aber durchaus seine Abnehmer finden.

von Janko

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