Unsere unabhängige Redaktion hat für Sie die besten Pastatöpfe zusammengestellt. Die Bestenliste berücksichtigt nur aktuelle Produkte. Testergebnisse und Kundenmeinungen bieten Ihnen einen objektiven Überblick über die Produktqualität. Momentan bestes Produkt ist Rösle Elegance Pastatopf 20cm mit der Note 1,4.

Pastatöpfe Bestenliste

2 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Kochtopf im Test: Elegance Pastatopf 20cm von Rösle, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Rösle Elegance Pastatopf 20cm

    Kom­for­ta­bles Kochen für Pasta-​Lieb­ha­ber
    • Mate­rial: Edel­stahl
    • Induk­ti­ons­ge­eig­net: Ja
    • Spül­ma­schi­nen­ge­eig­net: Ja
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  • Kochtopf im Test: Gli Speciali Pastapronta von Ballarini, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Ballarini Gli Speciali Pastapronta

    • Mate­rial: Alu­guss

Aus unserem Magazin

Ratgeber: Pasta-Töpfe

Pasta-​Kochen leicht gemacht

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • längliche Töpfe mit siebartigem Einsatz für Spaghetti
  • Einsätze entnehmbar, Abgießen entfällt
  • auch als Spargeltopf verwendbar
  • umgekehrt Spargeltöpfe auch als Pastatöpfe verwendbar
  • für andere Nudelformen auch breitere Pastatöpfe erhältlich
  • kein Anbacken der Nudeln am Topf

Zwilling Twin Specials Spargel- und Pastatopf (16cm) Doppelnutzung: Bei diesem Topf mit engmaschigem Einsatz kommen nicht nur Pasta-, sondern auch Spargel-Fans auf ihre Kosten. (Bild: amazon.de)

Der durchschnittliche Deutsche kocht seine Spaghetti oder Nudeln einfach in einem generischen Kochtopf. Er wirft die Pasta in kochendes Wasser und hofft, dass der aufsteigende Dampf nicht den Schaum aus dem Deckel treibt und er sich später nicht beim Abgießen des Wassers verbrennt – und dabei einen Teil der Pasta im Ausguss verliert. Wenn Sie sich in diesem Szenario leidvoll wiedererkennen, sollten Sie vielleicht über die Anschaffung eines speziellen Pasta-Topfes nachdenken. Denn verschiedene Hersteller haben sich so ihre Gedanken gemacht ...

Hochtöpfe: Ein Hoch auf Spaghetti!

So gibt es den Klassiker für Spaghetti: Hoch aufragende, zylindrische Kochtöpfe. Bei ihnen befindet sich im Inneren ein Einsatz aus engmaschigem Draht, wie bei einem Sieb. Die Spaghetti können aufrecht eingestellt werden und kochen dadurch in einem Vorgang gleichmäßig, anstatt erst nach und nach im Wasser zu versinken, was stets in unterschiedlichen Garstufen oben und unten an der Stange resultiert. Noch besser: Den Aufsatz können Sie am Ende einfach entnehmen, er dient Ihnen dann auch als Sieb zum Abschöpfen der Pasta. Ein aufwendiges Abgießen entfällt. Sie können freilich auch einen Spargeltopf nutzen – der verwendet nämlich meist das gleiche Prinzip.

Im Vergleich breitere Pastatöpfe für Fusilli, Penne Rigate und Farfalle

Für Nudeln gibt es ähnliche Lösungen am Markt, die jedoch mehr dem klassischen, breiten Kochtopf gleichen. Aber auch hier ist dann ein Sieb eingehangen, in welchem die Nudeln direkt garen, was ein mühsames Abgießen und anschließenden Auskratzen festgebackener Nudeln überflüssig macht. Eine Alternative sind Pastatöpfe, die über Löcher im Deckel verfügen. An speziell hitzeisolierten und rutschfesten Griffen greifen Sienn den ganzen Topf und gießen das Nudelwasser bei geschlossenem Deckel durch die Löcher ab – zudem verhindern sie Nutzerberichten zufolge nicht selten das lästige Überkochen bei geschlossenem Deckel.

Bei Nudeltöpfen ist eine Antihaftbeschichtung sinnvoll

Gerade diese letzten Pastatöpfe gibt es auch mit Antihaftschichten im Inneren. Dies löst auch das Problem der festbackenden Nudelreste. Gute Ausführungen besitzen hierbei eine Materialverstärkung mit Keramikpartikeln, welche diese Schutzschicht besonders widerstandsfähig gegenüber Kratzern machen – für unvorsichtige Naturen, die gerne mit Metallbesteck arbeiten eine sinnvolle Ergänzung.

von Janko Weßlowsky

Redaktionsleiter – bei Testberichte.de seit 2007.

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