Unser Ranking zeigt die aktuell besten Rauchmelder von Brennenstuhl – zusammengestellt von unserer unabhängigen Redaktion. In der Liste finden Sie von Kundinnen und Kunden gut bewertete Produkte sowie Test- und Preissieger aus Testzeitschriften.

Brennenstuhl Rauchmelder Bestenliste

Preis

bis

Getestet von

  • Konsument (1)
  • Stiftung Warentest (2)

Netzwerk

  • Funkgesteuert (1)

Stromversorgung

Geeignet für

  • Schlafzimmer & Kinderzimmer (1)

Ausstattung

  • Langzeitbatterie (2)
  • Warnung bei niedrigem Batteriestand (6)
  • Stummschaltung (4)
  • Testschalter (6)
  • Optische Raucherkennung (6)
  • Schlafzimmertauglich (1)

Testsieger

Hersteller

  • Brennenstuhl
  • Besonders beliebt
  • Abus (22)
  • X-Sense (15)
  • Elro (14)
  • Ei Electronics (13)
  • Hekatron (11)
  • Smartwares (8)
  • Unitec (8)
  • Gira (7)
  • Brennenstuhl (7)
  • Indexa (6)
  • Pyrexx (2)
  • FireAngel (2)

7 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Rauchmelder im Test: RM C 9010 von Brennenstuhl, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Brennenstuhl RM C 9010

    • Funk­ge­steu­ert: Nein
    • Aus­tausch­bare Bat­te­rie: Ja
    Ein­fa­cher und preis­wer­ter Alarm­ge­ber ohne Schnick­schnack
  • Wir arbeiten unabhängig und neutral. Wenn Sie auf ein verlinktes Shop-Angebot klicken, unterstützen Sie uns dabei. Wir erhalten dann ggf. eine Vergütung. Mehr erfahren

  • 2
    Rauchmelder im Test: RM L 3100 von Brennenstuhl, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    Brennenstuhl RM L 3100

    • Funk­ge­steu­ert: Nein
    • Lang­zeit­bat­te­rie: Ja
    Siche­rer Schutz für Ihr Zuhause mit zuver­läs­si­ger Rauch­warn­tech­nik
  • Unter unseren Top 2 kein passendes Produkt gefunden?

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  • Rauchmelder im Test: BR 8221 von Brennenstuhl, Testberichte.de-Note: 2.8 Befriedigend

    Befriedigend

    2,8

    Brennenstuhl BR 8221

    • Funk­ge­steu­ert: Nein
    • Lang­zeit­bat­te­rie: Ja
    Lang­zeit­mel­der mit prak­ti­scher Stumm­schal­tung
  • Rauchmelder im Test: BR 166 basic von Brennenstuhl, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Brennenstuhl BR 166 basic

    • Funk­ge­steu­ert: Nein
    • Aus­tausch­bare Bat­te­rie: Ja
    Warnt vor lee­rer Bat­te­rie
  • Rauchmelder im Test: BR 5232 connect von Brennenstuhl, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Brennenstuhl BR 5232 connect

    • Aus­tausch­bare Bat­te­rie: Ja
    Hohe Zuver­läs­sig­keit dank per­ma­nen­ter Strom­ver­sor­gung
  • Rauchmelder im Test: BR 1211 interlink von Brennenstuhl, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Brennenstuhl BR 1211 interlink

    • Funk­ge­steu­ert: Ja
    • Aus­tausch­bare Bat­te­rie: Ja
    Kom­for­ta­bler Netz­werk-​Rauch­mel­der
  • Rauchmelder im Test: BR 102 von Brennenstuhl, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Brennenstuhl BR 102

    • Aus­tausch­bare Bat­te­rie: Ja
    Häss­lich, aber durch­aus effi­zi­ent
  • Infos zur Kategorie

    Klei­nes Port­fo­lio, ein Test­sie­ger

    Das Wichtigste auf einen Blick:

    • kleine Modellpalette, vor allem Stand-alone-Geräte
    • keine Sonderfunktionen (Dual-Sensorik, reduzierte Testlautstärke etc.)
    • für jeden Geldbeutel das passende Modell

    Wie bewerten die Fachmagazine die Produkte von Brennstuhl?

    Die Hauptfunktion und somit das entscheidende Kriterium ist das zuverlässige Reagieren im Falle von Rauchbildung: der Alarm. Fachmagazine schauen deshalb genau hin, ob die Geräte für Fehlalarme oder Luftzug anfällig sind, und ob sie frühzeitig oder verzögert bei Bränden Alarm schlagen.

    Brennstuhl Rauchwarnmelder RM L3100 Der Testsieger RML3100 zeichnet sich durch Zuverlässigkeit und einfache Bedienung aus. (Bildquelle: amazon.de)

    Rauchmeldertests sind generell selten – aufgrund der Vielfalt von Herstellern und Marken überrascht es daher nicht, dass zu Brennstuhl-Modellen wenig Testurteile vorliegen. In der Hauptfunktion hat das Top-Modell gute Ergebnisse erzielt.
    Ebenfalls wichtig ist den Testern, ob die Melder leicht zu installieren und zu bedienen sind, was natürlich auch für den regelmäßigen Funktionstest gilt. In diesem Punkt schneiden die Produkte ebenfalls „gut“ ab.

    Hinsichtlich der Lautstärke zeigen die Brennstuhl-Melder jedoch Defizite, die mit befriedigenden Noten quittiert werden. Die vorgegebene Mindestlautstärke von 85 Dezibel erfüllen laut Datenblatt alle Modelle. Im Praxistest zeigt sich aber, dass es Probleme bei der Stärke des Signals gibt. Auch die gleichmäßige Schallausbreitung in alle Richtungen ist mitunter nicht gegeben. Daher ist die richtige Platzierung der Melder wichtig, um den Warnton überall wahrzunehmen. Bei kleinen Wohnungen ist dieses Manko jedoch zu vernachlässigen.

    Sortiment enthält vorwiegend Stand-alone-Melder ohne Schnickschnack

    Die Modellvielfalt von Brennstuhl hält sich in Grenzen. Das Portfolio enthält vorrangig einzelne Melder, sogenannte Stand-alone-Geräte, die nicht über Funk miteinander vernetzt werden können. Sie eignen sich am besten für kleine Wohnungen oder Häuser, in denen der Alarm schnell überall wahrgenommen wird. Eine Funk-Variante bietet der Hersteller aber auch.

    Zu den Standardfunktionen gehören die Batteriewechselanzeige und die Möglichkeit des Stummschaltens bei Fehlalarmen. Ein gut erreichbarer Testschalter macht das Paket rund. Besonders praktisch ist auch eine verdeckte LED, damit diese in Schlafräumen nachts nicht stört. Diese Besonderheit ist jedoch nur beim Top-Produkt RM L 3100 zu finden.

    Batterien: fest verbaut oder lieber zum Wechseln?

    Die preiswerteren Modelle sind mit einfachen, wechselbaren Alkaline-Batterien ausgestattet. Wie lange die Batterie hält, ist abhängig davon, wie oft es Fehlalarme gibt oder Funktionstests durchgeführt werden. In der Bedienungsanleitung findet man meist eine Angabe zur ungefähren Lebensdauer und welcher Batterie-Typ für das Gerät vom Hersteller empfohlen wird. In jedem Fall sollte man bei wechselbaren Batterien bedenken, dass Folgekosten zum eigentlichen Preis des Warnmelders hinzukommen.

    Am besten sind daher Melder mit einer Langzeitbatterie. Sie kosten nur geringfügig mehr als die einfachen Modelle. Dafür entfallen der finanzielle Mehraufwand und das regelmäßige Wechseln der Batterie sowie die damit verbundenen Zusatzkosten. Die Produktpalette von Brennstuhl bedient beide Batterie-Varianten, wobei die kostengünstigeren Alkaline-Modelle dominieren.

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    Tests

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