Unsere unabhängige Redaktion stellt die besten Panoramaköpfe in einer übersichtlichen und aktuellen Bestenliste für Sie bereit. Damit Sie sich einen vollständigen und objektiven Überblick über die Qualität eines Produktes verschaffen können, berücksichtigen wir Testergebnisse aus Fachmagazinen und zeigen die Erfahrungen von Kundinnen und Kunden.

Diese Quellen haben wir neutral ausgewertet:

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Panoramaköpfe Bestenliste

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Ratgeber: Panoramaköpfe

Mit Köpf­chen zur per­fek­ten Pan­orama-​Auf­nahme

Stärken

Schwächen

Mit Köpfchen zur perfekten Panorama-Aufnahme

Bei einem Panoramakopf handelt es sich um einen Stativkopf, mit dem man die  Kamera um ihre eigene (senkrechte) Achse dreht. Dabei werden gleichmäßige Winkelschritte genutzt, damit die Bildausschnitte und die jeweiligen Überlappungen gleichmäßig ausfallen. Damit gelingen sehr saubere Aufnahmen und aus diesen ansehnliche Panoramen. Die meisten Modelle verfügen über kleine Wasserwaagen an den Rotationsachsen, sogenannte Libellen. Damit gelingt eine präzise Ausrichtung, was den Ergebnissen noch einmal sehr zuträglich ist. Die fertigen Aufnahmen können dann mit einem Bildbearbeitungsprogramm zu einem langen Panoramabild zusammengefügt werden. Während sich für Landschaften durchaus auch die Methode des Freihandpanorama anbieten kann, sollte man vor allem in Innenräumen auf jeden Fall zu einem Panoramakopf greifen

Welche Vorteile gibt es für Videoaufnahmen?

Möchte man sich lieber auf die Videofunktionen stürzen und dort Erfahrungen mit Panorama-Modi sammeln, so bietet sich ebenfalls die Nutzung eines Panoramakopfes an. Denn: Verwendet man den Panoramakopf für Videoaufnahmen, sorgt er für einwandfreie Schwenks ohne Verwackelungen. Für ansehnliche Zeitraffer-Aufnahmen eignen sich automatisch drehende Panorama-Köpfe, wie der Mantona Turnaround 360 Advanced 3. Videofilmende greifen inzwischen auch häufig auf Gimbals zurück, die in der Handhabung meistens etwas leichter sind. Auch hier gibt es die Funktion der automatischen Drehung. Häufig lässt sich der Nodalpunkt einstellen und das Objektiv kann sich um diesen herum drehen. Welche Methode eher zu empfehlen ist, hängt stark von den Motiven ab.

von Steffi Walter

Fachredakteurin im Ressort Home & Life – seit 2009 bei Testberichte.de.

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