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Der Bretter-Trend in diesem Winter: Rocker-Skier. 10 Top-Modelle für jede Gelegenheit.

Atomic Access (Modell 2011/2012)
ohne Endnote
„Sie möchten erste Ausflüge ins Gelände wagen und mit geringem Kraftaufwand bei nicht allzu hoher Geschwindigkeit durch Powder und Sulz pflügen? Da bekommen Sie hier für wenig Geld einen pistengeeigneten Freerider mit 20 Metern Kurvenradius.“
Blizzard Sport Bushwacker (Modell 2011/2012)
ohne Endnote
„Benannt nach dem legendären Stier aus der US-Bull-Riding-Szene. Variabler Ski (19 Meter Radius), mit dem Sie weite Kurven fahren, aber auch locker durch den Sulz driften können - Sicherheit und Fahrspaß auf der Piste und im Gelände inklusive.“
Elan Amphibio Waveflex 14 Fusion (Modell 2011/2012)
ohne Endnote
„Ein sehr vielseitiger Ski (14,1 Meter Kurvenradius) mit einem gutmütigen Fahrverhalten, angenehmer Laufruhe und einer hohen Steuerqualität - wenn man ihn konzentriert, mit etwas Nachdruck fährt. Er ist also eher für Fortgeschrittene geeignet.“
Fischer Sports Motive 80 (Modell 2011/2012)
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„Agiler Ski mit einem Kurvenradius von 17 Metern, gleitet auf weichem Schnee hervorragend und bleibt auch bei hohem Tempo stabil und spurtreu. Top sind auch die griffigen Kanten. Ein ebenso spielerischer wie sportlicher Ski für jedermann.“
Head Kiss of Death 110 (Modell 2011/2012)
ohne Endnote
„Neuschnee, ausreichend Platz für lange Turns, dann ist der Ski mit einem Kurvenradius von 32 Metern in seinem Element. Dabei liegt er sehr ruhig, vermittelt ein hohes Maß an Sicherheit, und die angenehm sensible Schaufel reagiert optimal auf das Gelände.“
ohne Endnote
„Superspritzig, harmonisch und schön sportlich - das sind die Attribute, die der K2 in sich vereint. Ein leichtgängiger und variabler Ski mit einem Kurvenradius von 16 Metern. Top-Wahl für sportlich orientierte Leute, die gern (und oft) Piste fahren.“
Nordica Burner i-core (Modell 2011/2012)
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„Dieser Ski (18 Meter Radius) lässt sich mit wenig Kraftaufwand sportlich fahren. Super: liegt sicher auf der Piste, ohne an Spritzigkeit zu verlieren. Im Gelände kommt der Ski schön ins Gleiten und vermittelt vom ersten Schwung an Sicherheit.“
Rossignol Super 7 (Modell 2011/2012)
ohne Endnote
„Der Rossignol (22 Meter Kurvenradius) bleibt auch bei variierender Geschwindigkeit ruhig und spurtreu, in engen wie in langgezogenen Kurven. Trotz der Länge (ab 188 Zentimeter) ist er auch auf der Piste problemlos und ohne Kraftaufwand einsetzbar.“
Salomon BBR 8.9 (Modell 2011/2012)
ohne Endnote
„Nicht nur optisch gesehen ist der Ski (Kurvenradius: 13,5 Meter) ein blaues Wunder: Auf der präparierten Piste genießen Sie auch bei hohem Tempo die angenehme Laufruhe und das Gefühl, den Ski stets leicht steuern zu können. Auch im Gelände ist er heimisch, gleitet dank seiner üppigen Maße auf Tiefschnee, ohne einzusinken.“
Völkl Code Speedwall + rMotion 12.0 (Modell 2011/2012)
ohne Endnote
„Ob er rasant auf den Kanten oder leicht gedriftet gefahren wird: Der Ski ist sehr variabel einsetzbar und für unterschiedliche Leistungsstufen geeignet, für den ambitionierten Fahrer mit nicht ganz so dicken Oberschenkeln ebenso wie für echte Racer.“
Für viele Damen steht der Genuss beim Skifahren klar im Vordergrund. Schön easy und entspannt soll es sein. Allmountain-Performance-Lady-Ski bieten auch reinen Pistenfahrerinnen genau das: Sie haben bessere Dämpfungseigenschaften, eine leichtere Schwungauslösung und eine bessere Performance im Sulz als sportliche Modelle. Kurzum: Sie bieten ein Paket,
Sie fahren überwiegend auf gewalzten Pisten, wagen sich aber auch gerne mal ins freie Gelände? Dann liegen Sie mit dem Allmountain-Performance-Ski genau richtig. Er vereint eine etwas größere Mittelbreite mit einer sportlichen Konstruktion – und wird so zu einem Ski für alle Fälle. Der perfekte Begleiter für jeden Skiurlaub!
Die Bandbreite der Freetourer reicht vom etwas breiteren Tourenski (der durchaus als Allroundski geeignet ist) bis zum recht schweren und breiten Schlachtschiff für schnelle und lange Abfahrten im Tiefschnee. ALPIN hat 18 Modelle getestet.