ColorFoto: Guter Schnitt (Ausgabe: 4) zurück Seite 1 /von 8 weiter

Inhalt

Videos nachbearbeiten. Videos zeichnet inzwischen nahezu jede Fotokamera auf – teils sogar mit mehr kreativem Spielraum als der klassische Camcorder. Doch der Film entsteht erst in der Nachbearbeitung. Wie's geht, zeigt dieser Beitrag.

Was wurde getestet?

Im Test befanden sich vier Programme zu Videonachbearbeitung. Es wurden keine Endnoten vergeben.

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  • Premiere Elements 10

    Adobe Premiere Elements 10

    • Typ: Aut­ho­ring, Video­be­ar­bei­tung
    • Betriebs­sys­tem: Win
    • Free­ware: Nein

    ohne Endnote

    „Wer Adobe Photoshop kennt, hat mit Premiere wenig Probleme – zumindest, was die Bedienung angeht (die allerdings etwas zäh ist).“

  • iLife '11: iMovie '11

    Apple iLife '11: iMovie '11

    • Typ: Video­be­ar­bei­tung
    • Betriebs­sys­tem: Mac OS X 10.6
    • Free­ware: Nein

    ohne Endnote

    „Apples Einsteiger-Schnittsoftware ist leicht bedienbar und führt logisch durch den Schnitt. Nur schade, dass die Software beim Datei-Import immer noch etwas wählerisch ist.“

  • PowerDirector 10 Ultra

    Cyberlink PowerDirector 10 Ultra

    • Typ: Video­be­ar­bei­tung
    • Betriebs­sys­tem: Win 7, Win XP
    • Free­ware: Nein

    ohne Endnote

    „In Sachen flotter Schnitt macht dem PowerDirector gerade niemand etwas vor – dabei ist die Software auch noch relativ leicht bedienbar.“

  • Video Easy 3 HD

    Magix Video Easy 3 HD

    • Typ: Video­be­ar­bei­tung
    • Betriebs­sys­tem: Win 7, Win Vista, Win XP
    • Free­ware: Nein

    ohne Endnote

    „Einsteiger-Schnittsoftware für Filmer, die ihre Videos auf einfachste Weise selbst schneiden wollen.“

Tests

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