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Es soll schnell gehen, mit einer vernünftigen Basisausstattung an Werkzeugen. Viel Zeit zur Einarbeitung ist nicht verfügbar, also greift man zu einem Programm mit überschaubarer Funktionsfülle und gradlinigem Bedienkonzept: Schnittsoftware (auch) für Einsteiger.

Was wurde getestet?

Im Test befanden sich drei Programme für den Videoschnitt. Testkriterien waren Anleitung/Bedienung, Aufnahme/Import, Smart-Rendering MPEG-2/AVCHD, SD-/HDV-/AVCHD-Bearbeitung, Effekte und Compositing, Audiobearbeitung sowie Ausgabe/Authoring.

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  • VideoStudio Pro X3

    Corel VideoStudio Pro X3

    • Typ: Video­be­ar­bei­tung
    • Betriebs­sys­tem: Win 7, Win Vista, Win XP
    • Free­ware: Nein

    ohne Endnote

    „Das Schnittprogramm Corel VideoStudio Pro X3 bietet als einziger Testkandidat umfangreiche Audiofunktionen, von Effektfiltern bis hin zu einem Livemischer für Surround-Sound. Dank Proxy-Schnitt erreicht das Programm auch auf schwächeren Systemen eine ausreichende Echtzeitleistung.“

    Info: Dieses Produkt wurde von c't in Ausgabe 21/2010 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • Video easy HD

    Magix Video easy HD

    • Typ: Video­be­ar­bei­tung
    • Betriebs­sys­tem: Win 7, Win Vista, Win XP
    • Free­ware: Nein

    ohne Endnote

    „Einfacher als in Magix Video Easy HD geht Videoschnitt nicht. Die Oberfläche lässt auch für den Computerlaien kaum Fragen offen.“

  • Vision Xtra

    Nero Vision Xtra

    • Typ: Video­be­ar­bei­tung
    • Betriebs­sys­tem: Win 7, Win Vista, Win XP
    • Free­ware: Nein

    ohne Endnote

    „Dank guter Keyframe-Integration sind in Nero Vision Xtra selbst komplexe Animationen und Kompositionen möglich. Dafür fehlen einsteigertaugliche Automatismen, beispielsweise zur Farbkorrektur.“

  • Tests

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