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Ein GPS-Gerät ist Ihnen zu teuer? Es geht auch günstiger: Machen Sie Ihr Smartphone zum digitalen Lotsen.

Alpstein Tourismus outdooractive
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„Die App zum Tourenportal outdooractive.com bietet nicht nur Zugang zu einer Fülle feiner Biketouren vor allem in Europa, sondern auch recht vielfältige Navigationsmöglichkeiten. So lassen sich auf dem Smartphone sogar eigene Bike-Abenteuer mit automatischer Routenberechnung planen oder als Track aufzeichnen. Auch top: die SOS-Funktion, die Positionskoordinaten an die Notrufzentrale weiterleitet.“
Anvisics Osmand Free
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„Nicht ganz intuitiv, aber sehr mächtig: diese Open-Source-App verwandelt das Smartphone in ein vielseitiges Navigationsgerät. Inklusive Routing, Sprachführung und allem, was ein ‚Navi‘ sonst ausmacht. Dank herunterladbarer Karten funktioniert es dabei auch ohne Mobilfunksignal. Die ersten zehn Kartenpakete gibt es gratis, danach wird die Osmand-Plus-Version für 5,99 Euro fällig. Läuft auch im Querformat.“
Augmentra ViewRanger GPS Route & Karten (für Android)
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„Navigation mit Tracks und Routen, eigener Tourenservice, Live-Tracking - Viewranger erweist sich als feine App, die auch gehobene Ansprüche erfüllt. Zumal man bei der Wegfindung auf eine große Auswahl topografischer Karten zugreifen kann. Ergänzend lassen sich OpenStreetMaps und diverse andere Gratiskarten zur Offline-Nutzung downloaden. Auch begeistert die App mit einem übersichtlichen Tripcomputer.“
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„Sparfüchse finden in OruxMaps eine kostenlose App mit allen Finessen. Ob Track- und Routennavigation, Tourenservice oder Live-Tracking - OruxMaps erweist sich als feine App für OpenStreetMaps und andere Gratiskarten aus dem Netz. Alle Karten sind downloadbar, also auch ohne Handyempfang verfügbar. Damit nicht genug, lassen sich doch sogar (Vektor-)Karten mit klassifizierten Mountainbike-Trails aufspielen.“
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„Clever: Nach Angabe von Start, Ziel und etwa der verfügbaren Zeitspanne präsentiert diese App diverse Tourenvorschläge - und weist auf Wunsch per Sprachnavigation den Weg. Gänzlich unfehlbar zeigt sie sich im Feldversuch nicht, aber im Prinzip funktioniert die schicke App sehr gut. Die absolvierten Touren lassen sich inklusive Fotos auf Facebook und Co. veröffentlichen und auf www.komoot.de verwalten.“
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„Die App des Navigationsexperten MagicMaps basiert auf der OpenStreetMap-Karte. Einzelne Regionen lassen sich aber auch als topografische Detailkarte für je 3,59 Euro fest installieren. Touren werden einfach im GPX-Format aus dem Internet geladen und nachgefahren, etwa per Google, ADFC-Tourenportal oder GPSies. Die Radcomputer-Ansicht ist nicht schön, aber funktional. Die Kartenansicht überzeugt.“
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„Plus: Point-to-Point-Navigation in 2D oder 3D; Offline-Karten ohne Handyempfang nutzbar.
Minus: Nur für Apple-Geräte.“
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„Mit Ape@map mutiert das Smartphone zum leistungsfähigen Navi mit pfiffiger Zielführung, Tourenplanung mit Routing, 3D-Darstellung und SOS-Funktion. Weitere Highlights sind der Tourenservice und das üppige Kartenangebot. So lässt sich die App nicht nur mit Topokarten von Deutschland, Österreich und der Schweiz füttern, sondern auch mit Kompass-, Alpenvereins- und Gratiskarten von OpenStreetMaps.“
Android und der Google Play Store selbst bringen schon viele Sicherheitsfunktionen mit. Braucht man da überhaupt noch eine Internet Security Suite? In unserem Test mussten sechs aktuelle mobile Sicherheits-Suiten deshalb ihre Nützlichkeit beweisen. Testumfeld: Im Vergleich befanden sich sechs mobile Sicherheits-Suiten für Android-Geräte. Die Bewertungen lauteten 5 x
Zum Start der warmen Jahreszeit haben wir Trainings-Apps ausprobiert und gehen der Frage nach, ob das iPhone eine Konkurrenz zu GPS-Fahrradcomputern sein kann. Testumfeld: Im Check befanden sich 3 Trainings-Apps. Sie erhielten Endnoten von 1,5 bis 2,5.