Das Ranking der Audio-Software beruht auf zwei Säulen: den Testergebnissen der Fachmagazine und den Meinungen der Kundschaft. Daraus ergibt sich ein vollständiger und objektiver Überblick über die Qualität der Produkte.

Diese Quellen haben wir neutral ausgewertet:

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Audio-Software Bestenliste

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1.752 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Audio-Software im Test: Era Medieval Legends von Best Service, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Best Service Era Medieval Legends

    • Typ: Sam­ple-​Samm­lung
    • Betriebs­sys­tem: Platt­for­mu­n­ab­hän­gig
    • Free­ware: Nein
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  • 2
    Audio-Software im Test: MPowerSynth von MeldaProduction, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    MeldaProduction MPowerSynth

    • Typ: Soft­ware-​Instru­ment, Plug-​in
    • Betriebs­sys­tem: Win 8, Win 7, Win Vista, Mac OS X, Win XP, Win
    • Free­ware: Nein
  • 3
    Audio-Software im Test: MSpectral Dynamics von MeldaProduction, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    MeldaProduction MSpectral Dynamics

    • Typ: Restau­rie­rung / Opti­mie­rung, Raum­kor­rek­tur-​Soft­ware
    • Betriebs­sys­tem: Win 10, Win 8, Win 7, Mac OS X, Win
    • Free­ware: Nein
  • 4
    Audio-Software im Test: Sibelius 7 von Avid, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Avid Sibelius 7

    • Typ: Nota­ti­ons­soft­ware
    • Betriebs­sys­tem: Win 7, Win XP
    • Free­ware: Nein
  • 5
    Audio-Software im Test: Bass von Chris Hein, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Chris Hein Bass

    • Typ: Soft­ware-​Instru­ment
    • Betriebs­sys­tem: Mac OS, Win
  • 6
    Audio-Software im Test: Trilian von Spectrasonics, Testberichte.de-Note: 1.2 Sehr gut

    Sehr gut

    1,2

    Spectrasonics Trilian

    • Typ: Sam­ple-​Samm­lung, Plug-​in
    • Betriebs­sys­tem: Win 7, Mac OS X 10.4.9, Win Vista
    • Free­ware: Nein
  • 7
    Audio-Software im Test: Punch von Rob Papen, Testberichte.de-Note: 1.2 Sehr gut

    Sehr gut

    1,2

    Rob Papen Punch

    • Typ: Plug-​in
    • Betriebs­sys­tem: Mac OS X 10.6 , Win 7, Mac OS X 10.5, Win Vista, Win XP
    • Free­ware: Nein
  • 8
    Audio-Software im Test: Samplitude Pro X von Magix, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Magix Samplitude Pro X

    • Typ: Sequen­zer / Pro­duk­ti­ons­soft­ware
    • Betriebs­sys­tem: Win 7, Win Vista, Win XP
    • Free­ware: Nein
  • 9
    Audio-Software im Test: Lector von Waldorf, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Waldorf Lector

    • Typ: Plug-​in
    • Betriebs­sys­tem: Mac OS X, Win
    • Free­ware: Nein
  • 10
    Audio-Software im Test: Addictive Drums von XLN Audio, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    XLN Audio Addictive Drums

    • Typ: Samp­ler
    • Free­ware: Nein
  • 11
    Audio-Software im Test: Looperator von Sugar Bytes, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Sugar Bytes Looperator

    • Typ: Plug-​in
    • Betriebs­sys­tem: Win 8, Win 7, Win Vista, Mac OS X, Win XP, Win
    • Free­ware: Nein
  • 12
    Audio-Software im Test: EZkeys Grand Piano von Toontrack, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Toontrack EZkeys Grand Piano

    • Typ: Soft­ware-​Instru­ment
    • Betriebs­sys­tem: Win 7, Win Vista, Mac OS X, Win XP
    • Free­ware: Nein
  • 13
    Audio-Software im Test: Omnisphere 2 von Spectrasonics, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Spectrasonics Omnisphere 2

    • Typ: Soft­ware-​Instru­ment, Plug-​in
    • Betriebs­sys­tem: Win 10, Win 8, Win 7, Mac OS X, Win
    • Free­ware: Nein
  • 14
    Audio-Software im Test: Synth-Werk von Best Service, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Best Service Synth-Werk

    • Typ: Syn­the­si­zer-​Erwei­te­rung, Soft­ware-​Instru­ment, Plug-​in
    • Betriebs­sys­tem: Mac OS X, Win
    • Free­ware: Nein
  • 15
    Audio-Software im Test: FL Studio 12 Producer Edition von Image Line, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Image Line FL Studio 12 Producer Edition

    • Typ: Sequen­zer / Pro­duk­ti­ons­soft­ware
    • Betriebs­sys­tem: Win 8, Win 7, Win Vista, Win XP
    • Free­ware: Nein
  • 16
    Audio-Software im Test: Live Intro von Ableton, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Ableton Live Intro

    • Typ: Kom­po­si­tion / Pro­duk­tion, Sequen­zer / Pro­duk­ti­ons­soft­ware
    • Betriebs­sys­tem: Mac OS X, Win
    • Free­ware: Nein
  • 17
    Audio-Software im Test: Live 9 von Ableton, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Ableton Live 9

    • Typ: Sequen­zer / Pro­duk­ti­ons­soft­ware
    • Free­ware: Nein
  • 18
    Audio-Software im Test: FL Studio 10 Producer Edition von Image Line, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Image Line FL Studio 10 Producer Edition

    • Typ: Plug-​in, Sequen­zer / Pro­duk­ti­ons­soft­ware
    • Betriebs­sys­tem: Mac OS X, Win
    • Free­ware: Nein
  • 19
    Audio-Software im Test: DJ von Serato, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Serato DJ

    • Typ: DJ-​Soft­ware
    • Betriebs­sys­tem: Win 7, Mac OS X
    • Free­ware: Nein
  • 20
    Audio-Software im Test: Beaterator (für PSP) von Rockstar Games, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    Rockstar Games Beaterator (für PSP)

    • Typ: Kom­po­si­tion / Pro­duk­tion, Sequen­zer / Pro­duk­ti­ons­soft­ware
    • Betriebs­sys­tem: Sony PSP
    • Free­ware: Nein
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  • Ratgeber: Audio-Software

    Typen und Auf­ga­ben

    Auch im Tonstudio wird die analoge Technik zunehmend von der digitalen verdrängt. Die Programme haben unterschiedliche Aufgaben: Mit der passenden Audio-Software kann man aufnehmen, Teile von Aufnahmen neu arrangieren, Klänge oder Notensätze erzeugen, ganze Kompositionen entwerfen, Titel nachbearbeiten, neu abmischen und mit Effekten versehen. Welcher Software-Typ kommt für welche Aufgabe in Frage?

    Audio-Editoren und DJ-Programme

    Mit einem Audio-Editor werden Töne von einer Soundkarte oder von einer digitalen Schnittstelle aufgenommen, bearbeitet und abgespielt. Neben den freien (Audacity) gibt es professionelle Programme (Adobe Audition, Wavelab), die eine Fülle an Möglichkeiten bieten. Mit diesen „virtuellen Tonstudios“ kann man Tonhöhe, Geschwindigkeit und Lautstärke verändern und Effekte oder Filter hinzufügen. Die digitalen Audio-Dateien können natürlich auch mit einem DJ-Programm abgespielt werden, also mit einer Software, die das Mixen mit einem analogen Mischpult auf dem Computer nachbildet. Dabei kann ein DJ-Programm verschiedene Effekt-Geräte simulieren, mit einigen lassen sich außerdem Geräusche oder Jingles einspielen. Audio-Plug-Ins, also Software-Erweiterungen, die im Prinzip mit analogen Effekt-Geräten vergleichbar sind, gibt es für fast alle Programmtypen. Sie bieten zusätzliche Funktionen und werden entweder von Drittanbietern oder vom Hersteller selbst angeboten. Letzteres hat den großen Vorteil, dass der Anwender nicht benötigte Funktionen, sogenannte Plug-Ins, deaktivieren kann, um Performance und Stabilität des Programms zu verbessern.

    Notationssoftware, Sequenzer und Syntheziser

    Wer seine Musik selbst komponiert, greift zur Notationssoftware (z.B Lugert Forte). Die Noten werden entweder eingescannt, mit Maus oder Tastatur manuell eingefügt oder mit einem MIDI-fähigen Instrument eingespielt. MIDI-Signale sind reine Steuerbefehle und beinhalten keine Audio-Daten. Sie teilen dem MIDI-fähigen Klangerzeuger lediglich mit, welchen Ton er wie laut und in welcher Höhe abspielen soll. In einem Zwischenschritt lassen sich die MIDI-Dateien mit einem Sequenzer (Cubase, Magix) weiter bearbeiten. Bei einem Sequenzer liegt der Fokus nicht auf dem Layout eines Notentextes, sondern ähnlich wie bei einem Audioeditor in der Musikbearbeitung. Man kann Tonhöhe- und Tempo verändern, Fehler korrigieren und die Spuren neu arrangieren. Anschließend wird die MIDI-Datei an einen geeigneten virtuellen oder physikalischen Klangerzeuger übermittelt, also an einen Hardware- oder Software-Syntheziser beziehungsweise -Sampler. Die Musik lässt sich dann direkt über die Soundkarte abspielen oder in eine Audio-Datei konvertieren. „Futter“ für den Sampler, also zusätzliche Samples zum Komponieren, bekommt man in Form von Soundlibraries/ Sample-Sammlungen.

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