Unsere unabhängige Redaktion stellt die besten 3G-Surfsticks in einer übersichtlichen und aktuellen Bestenliste für Sie bereit. Damit Sie sich einen vollständigen und objektiven Überblick über die Qualität eines Produktes verschaffen können, berücksichtigen wir Testergebnisse aus Fachmagazinen und zeigen die Erfahrungen von Kundinnen und Kunden.

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3G-Surfsticks Bestenliste

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Aus unserem Magazin

Ratgeber: HSPA-Surfsticks

Mobil sur­fen per Surf­stick

Sowohl analoge Modems als auch digitale, interne Modems haben ihre Existenzberechtigung in den Zeiten der Breitbandanbindungen zumindest im Heimbereich weitestgehend verloren. Anders sieht das jedoch bei der mobilen Nutzung aus. In Form von UMTS- oder LTE-Sticks sind kleine Modems nach wie vor von großer Bedeutung. Alle namhaften Telekommunikationsprovider haben die kleinen Geräte in ihrem Angebot. Hierbei ist der Anschaffungspreis an sich weniger ausschlaggebend als die monatlichen Gebühren, die man daher nach eigenem Bedarf vorher genau vergleichen sollte.

Netzabdeckung beachten

Mit einem Surfstick ist man frei und unabhängig von DSL- und Kabelanschluss oder WLAN. So ist man bei der Internetnutzung beinahe örtlich unabhängig, aber auch nur beinahe. Gerade in manchen ländlichen Gebieten ist die Netzabdeckung nicht ganz flächendeckend und löchrig. Deswegen sollte man vor Vertragsabschluss auf der Webseite des Anbieters prüfen, wie hoch die Verfügbarkeit in den gewünschten Regionen ist. In Städten hingegen kann man wirklich fast überall eine Verbindung zum Internet aufbauen.

In ländlichen Gegenden

Wer sich in ländlichen Regionen bewegen möchte, sollte vielleicht eher auf einen LTE-Stick zurückgreifen. Denn mit LTE wurde in Deutschland zunächst das offene Land abgedeckt, da dies eine Grundvoraussetzung für den Netzausbau seitens der Bundesnetzagentur war. Doch Achtung: LTE ist zwar grundsätzlich der schnellste Standard im Mobilfunk, auf dem Land aber häufig bei 5 MBit/s gedrosselt. Indes: Wer auf DSL verzichten muss, ist froh, überhaupt eine solche Verbindung zu haben...

Geschwindigkeiten

Wenn man nicht gerade aufgrund von solchen Hindernissen künstlich gehandicapt ist, gibt es aber deutlich bessere Bandbreiten zu erreichen. Schon mit 3G-Sticks und UMTS/HSPA gehen die Geschwindigkeiten je nach Ausführung auf 7,2 MBit/s oder sogar 14,4 MBit/s hoch. Selten stößt man sogar auf Ausbaustufen mit 28,8 MBit/s im Downstream. Und wer einen 4G- oder LTE-Stick in der Großsstadt nutzt, hat gute Chancen auf Geschwindigkeiten bis 150 Mbit/s mit den sogenannten cat4-Sticks. Die kommenden cat6-Sticks werden sogar noch deutlich höhere Geschwindigkeiten theoretisch erlauben - wenn das Netz mitmacht.

von Janko Weßlowsky

Redaktionsleiter – bei Testberichte.de seit 2007.

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