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Die Zeiten, in denen Navigationssysteme ein kleines Vermögen kosteten, sind lange vorbei. Mittlerweile gibt es die Spürnasen schon zum Discounterpreis bei Saturn oder Lidl um die Ecke. Doch was können die Nachrüstversionen wirklich?
5 von 5 Sternen
„Dank der Rechnergeschwindigkeit und des guten Bildschirms das beste Gerät im Test.“
Mio 268 Plus
4 von 5 Sternen
„Auf Landstrassen und Autobahnen macht sich der Mio besonders gut.“
4 von 5 Sternen
„Der Navman führte uns dahin, wohin wir wollten. Eine solide Vorstellung.“
4 von 5 Sternen
„Kompakte Abmessungen und eine Hand voll Goodies sorgen für einen guten Gesamteindruck.“
3 von 5 Sternen
„Gut, aber nicht spitze: Der C310 schafft nicht ganz das hohe Niveau der anderen In-Car-Geräte.“
3 von 5 Sternen
„Mittlerweile zu einem günstigen Preis zu bekommen, aber nicht so gut wie die anderen.“
Tomtom geht in die Cloud: Zu seiner MyDrive-Plattform stellte der Anbieter vier neue Navi-Modelle vor. Doch auch deren Vorgänger lassen sich per Update mit der Cloud-Unterstützung aufrüsten. Testumfeld: Zwei Navigationssysteme wurden verglichen. Beide erhielten die Endnote „sehr gut“. Als Testkriterien dienten Ausstattung, Handhabung, Zielführung und Routenberechnung.
An das Wunschziel führen mittlerweile alle Navigationssysteme problemlos, bei der Stauumfahrung trennt sich jedoch die Spreu vom Weizen. connect hat aktuelle Apps und OEM-Systeme auf rund 1300 Kilometern getestet und zeigt, wer momentan die besten Verkehrsinformationen bietet. Testumfeld: Im Vergleich der connect wurden insgesamt zehn Navigationslösungen näher
Was heutige Navigationsgeräte können, musste in grauer Vorzeit von Kompass, Sextant und Karte erledigt werden. Wir geben eine Übersicht über die aktuellen Multitools für Biker, damit die nächste Route nicht in den Sternen steht. Testumfeld: Es wurden sieben Navis miteinander verglichen. Die Modelle erhielten keine Endnoten.