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Was taugen Navi-Geräte für unter 200 Euro? Ist man mit teurerer Technik besser bedient? Das klärt ein Praxistest. Das Ergebnis ist eine faustdicke Überraschung.
Becker Traffic Assist Highspeed II 7988
„sehr gut“
Preis/Leistung: „sehr gut“
„Für alle, die sehr häufig in den verschiedensten Ländern Europas unterwegs sind. ...“
„sehr gut“ – Kauftipp
Preis/Leistung: „ausgezeichnet“
„... ist der ganz heiße Tipp für alle, die Deutschland kaum verlassen. ...“
„sehr gut“
Preis/Leistung: „gut“
„... ist für Reisende gedacht, die über die deutschsprachigen Länder kaum hinauskommen. Weitergehende Karten sind einsetzbar, kosten aber extra.“
Garmin StreetPilot C510 deluxe
„gut“
Preis/Leistung: „sehr gut“
„... eignet sich für Auslandstouren. Allerdings braucht man eine leistungsfähige Speicherkarte, auf die man die vorhandenen DVD-Kartendaten überspielen kann.“
Tomtom geht in die Cloud: Zu seiner MyDrive-Plattform stellte der Anbieter vier neue Navi-Modelle vor. Doch auch deren Vorgänger lassen sich per Update mit der Cloud-Unterstützung aufrüsten. Testumfeld: Zwei Navigationssysteme wurden verglichen. Beide erhielten die Endnote „sehr gut“. Als Testkriterien dienten Ausstattung, Handhabung, Zielführung und Routenberechnung.
An das Wunschziel führen mittlerweile alle Navigationssysteme problemlos, bei der Stauumfahrung trennt sich jedoch die Spreu vom Weizen. connect hat aktuelle Apps und OEM-Systeme auf rund 1300 Kilometern getestet und zeigt, wer momentan die besten Verkehrsinformationen bietet. Testumfeld: Im Vergleich der connect wurden insgesamt zehn Navigationslösungen näher
Was heutige Navigationsgeräte können, musste in grauer Vorzeit von Kompass, Sextant und Karte erledigt werden. Wir geben eine Übersicht über die aktuellen Multitools für Biker, damit die nächste Route nicht in den Sternen steht. Testumfeld: Es wurden sieben Navis miteinander verglichen. Die Modelle erhielten keine Endnoten.