Bilder zu Wiko Ridge Fab 4G

Wiko Ridge Fab 4G Test

  • 3 Tests
  • 130 Meinungen

  • 5,5"
  • 2820 mAh
  • 16 GB
  • Aus­tausch­ba­rer Akku

Gut

2,3

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • 4 von 5 Sternen

    7 Produkte im Test

    „Plus: Gute Ausstattung, günstiger Kaufpreis.
    Minus: Vergleichsweise geringe Pixeldichte.“

    • Erschienen: 10.08.2015
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    • Erschienen: 15.06.2015
    • Details zum Test

    „gut“ (83%)


Kun­den­mei­nun­gen

3,4 Sterne

130 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
27 (21%)
4 Sterne
49 (38%)
3 Sterne
26 (20%)
2 Sterne
14 (11%)
1 Stern
14 (11%)

3,4 Sterne

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Unser Fazit

Das Dis­play wird noch grö­ßer

Der französische Hersteller Wiko hat vor Kurzem mit dem Ridge 4G einen Android-Boliden vorgestellt, der in der Fachpresse überwiegend recht gut wegkam. Zwar besitzt das Smartphone nur einen einfachen Chipsatz, doch gleicht es das mit jeder Menge Speicher wieder aus. Nun hat Wiko laut areamobile.de ein größeres Schwestermodell auf den Markt geworfen, das im Grunde wirklich primär an einer Stellschraube dreht: der Größe. Und so kommt das Ridge Fab 4G genannte Gerät mit einem auf 5,5 Zoll angewachsenen Display daher.

Auflösung bleibt gleich, nur die Größe wächst

Indes: Die Bildschirmauflösung wurde dem nicht angepasst, sie verbleibt bei einfachem HD mit 1.280 x 720 Pixeln. Das ist insofern ein wichtiger Unterschied als diese Auflösung auf 5 Zoll noch scharf aussieht, bei größeren Displays jedoch unter die klassische Retina-Schwelle sinkt. Man muss also damit rechnen, einzelne Pixel erkennen zu können – allerdings auch nur bei näherem Hinsehen. Eine weitere Änderung: Der Akku des Handys wächst von 2.400 auf 2.820 mAh Nennladung an. Das ist interessant, denn durch die gleichbleibende Auflösung dürfte sich dieses Plus auch großteils in ein Plus an Ausdauer umwandeln.

Einfacher Chipsatz, ordentlich Speicher

Die restliche Ausstattung des Handys fällt nämlich identisch aus. Das Wiko Ridge Fab 4G wird von einem 1,2 GHz langsamen Qualcomm Snapdragon 410 angetrieben, der aber auf satte 2 Gigabyte Arbeitsspeicher zurückgreifen kann. Das heißt, bei der alltäglichen Bedienung dürfte das geräte trotz allem sehr flüssig funktionieren, auch bei mehreren parallel genutzten Apps, jedoch bei einigen 3D-Spielen wird dem Gerät die Puste fehlen. Dafür bringt das Ridge Fab 4G als preiswertes Gerät praktische Features wie LTE und einen Dual-SIM-Steckplatz mit, der wahlweise auch als microSD-Kartensteckplatz verwenden werden kann. Der interne Medienspeicher beläuft sich auf durchschnittliche 16 Gigabyte.

Gute Wahl für Freunde ausdauernder Handys

Mit einer Preisempfehlung von 249 Euro ist das Wiko Ridge Fab 4G nur einen zwanziger teurer als sein Verwandter. Wer nicht überkritisch auf Pixel reagiert und einfach ein ausdauerndes Standard-Smartphone mit großem Display sucht, könnte hier glücklich werden – und sollte das Fab-Modell seinem Bruder vorziehen.

von Janko

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