Bilder zu Wiko Freddy

Wiko Freddy Test

  • 1 Test
  • 1 Meinung

  • 5"
  • 2000 mAh
  • 8 GB
  • Aus­tausch­ba­rer Akku

Befriedigend

3,4

Güns­ti­ger Smart­phone-​​Ein­stieg, der außer einem ange­mes­se­nen Akku keine Stär­ken hat

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „befriedigend“ (3,4)

    Preis/Leistung: „befriedigend“ (3,1)

    Platz 6 von 6

    „Pro: Android 6.0, schneller Kameraauslöser, kleiner Preis.
    Contra: Schwache Leistung.“


Kun­den­mei­nun­gen

5,0 Sterne

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Unser Fazit

Güns­ti­ger Smart­phone-​Ein­stieg, der außer einem ange­mes­se­nen Akku keine Stär­ken hat

Stärken

Schwächen

Display

Bildqualität

Wiko verpasst dem Freddy ein schon auf dem Papier unansehnlich wirkendes Display. Auf an sich recht großen 5 Zoll in der Diagonalen schafft das Display nicht einmal eine HD-Auflösung, sondern bringt hier 854 x 480 Pixel zustande. Das reicht nicht für eine scharfe Darstellung und ist in keiner Weise mehr zeitgemäß.

Kamera

Fotoqualität der Hauptkamera

Hinsichtlich der Hauptkamera kann das Wiko Freddy keine Qualitätsrekorde aufstellen. Eine Auflösung von 5 Megapixeln ist heutzutage - trotz des geringen Preises - nicht mehr zeitgemäß. Tester loben zwar den relativ schnellen Auslöser, monieren allerdings gleichermaßen, dass der träge Fokus nicht hinterherkommt. Fotos sind sehr unscharf.

Bilder bei schlechtem Licht

Bei Smartphones ist es üblich, dass keine Profi-Sensoren mit sehr lichtstarken Blenden benutzt werden. Daher nimmt die Bildqualität bei schlechten Lichtverhältnissen erfahrungsgemäß entsprechend ab. Auch beim Wiko Freddy dürften Detailtreue und Konturenschärfe der ohnehin schon dürftigen Fotos im Dunkeln stark einbrechen.

Fotoqualität der Selfie-Kamera

Mit einer mageren 2-Megapixel-Kamera auf der Vorderseite kann das Freddy keinen Ausstattungspreis gewinnen. Die mit 2 Megapixeln gebotene Auflösung ist nicht mehr zeitgemäß und reicht zudem nicht aus, um ansehnliche Selfies knipsen zu können.

Leistung

Schnelligkeit

Der von Wiko verbaute Quadcore-Prozessor mit einer Rechenleistung von 1,1 GHz ist nur dürftig und auch in dieser Preisklasse relativ schwach bestückt. Mit 1 GB Arbeitsspeicher beklagen sich viele Nutzer über ein sehr träge arbeitendes Android-System, bei dem viele Apps nicht starten oder regelmäßig abstürzen. Spiele zwingen das Gerät in die Knie.

Speicherplatz

Ein interner Speicher von 8 GB ist das Mindeste, was es auf dem Smartphone-Markt gibt. Durch vorinstallierte Software und das Android-Betriebssystem stehen Dir davon allerdings nur rund 4 GB zur freien Verfügung. Immerhin kannst Du den Speicher dank microSD-Karte zusätzlich erweitern, um Platz für Apps und Fotos zu schaffen.

Akku

Akku

Auch im Hinblick auf den Akku zeigt sich Wiko beim Freddy nur sparsam und setzt auf eine Kapazität von 2.000 mAh. Während Tester sich über eine überraschend gute Laufzeit freuen, attestieren Käufer dem Freddy eine nur mäßige Ausdauer. Erfahrungsgemäß solltest Du mit einer Akkuladung einen Arbeitstag ohne Steckdose auskommen.

von Julian

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Datenblatt

Weiterführende Informationen zum Thema Wiko Freddy können Sie direkt beim Hersteller unter wikomobile.com finden.

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