Bilder zu Wiko Darkmoon

Wiko Dark­moon

  • 283 Meinungen

  • 4,7"
  • 1800 mAh
  • 4 GB

Gut

2,3

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Kun­den­mei­nun­gen

3,7 Sterne

283 Meinungen in 1 Quelle

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3,7 Sterne

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Unser Fazit

Für die­ses Geld wirk­lich ordent­lich auf­ge­stellt

Die Franzosen von Wiko sind bekannt für ihre düster benannten Smartphones, die mittlerweile einen gewissen Kultstatus genießen. Darkfull, Darkside, Darknight Hell und nun Darkmoon – was einige vielleicht für die Namen von Doom-Metal- oder Gothic-Bands halten, sind in der Tat brauchbare Smartphones: Sie bieten für wenig Geld eine meist sehr ordentliche Ausstattung. Ins Highend stoßen die Geräte zwar nicht vor, doch für den normalen Alltag reicht sie in der Regel aus – und die düsteren Hintergrundgrafiken geben den Geräten einen ganz eigenen Flair.

Solide Mittelklasse: HD-Display und Quad-Core-Prozessor

Auch das Darkmoon macht davon keine Ausnahme. Ins Auge fällt hier besonders der große Bildschirm: Mit 4,7 Zoll bewegt er sich nahe der Schwelle zum Smartlet. Gleichwohl sieht auf dieser Bilddiagonale die HD-Auflösung mit 1.280 x 720 Pixeln noch sehr gut aus. Im Inneren des Gerätes werkelt ein 1,3 GHz schneller Quad-Core-Prozessor, der von 1 Gigabyte Arbeitsspeicher unterstützt wird. Das ist nicht übermäßig viel, reicht für den flüssigen Betrieb der Benutzeroberfläche aber aus. Erste Tests legen nur nahe, dass man nicht den bordeigenen Browser nutzen sollte, sondern einen alternativen aus dem Play Store.

An den Dual-SIM-Slot kommt man überraschend leicht heran

Davon abgesehen muss man natürlich damit leben können, dass 3D-Games mit recht niedrigen Bildraten laufen werden, denn dafür ist die Hardware einfach nicht ausgelegt. Ansonsten jedoch sollte das Gerät Freude bereiten. Zur Ausstattung gehören darüber hinaus eine 8-Megapixel-Hauptkamera, 4 Gigabyte interner Speicher, ein Steckplatz für microSD-Karten und ein zweiter SIM-Karten-Steckplatz. Für den muss erfreulicherweise nicht einmal die ganze Rückseite abgenommen werden, es reicht die Entfernung einer Region zwischen Kamera und Stirnseite.

Fest verbauter Akku, der leider nicht sehr groß ist

Das feste Gehäuse hat natürlich Vor- wie Nachteile. Zum einen ist es stabiler und knarzt nicht ständig, darüber hinaus kommt man schneller an die SIM-Karte. Zum anderen jedoch bedeutet das auch, dass der Akku mit seinen nur 1.800 mAh Nennladung nicht ausgetauscht werden kann. Angesichts dessen wird man also nach den ersten ein, zwei Jahren Nutzung mit rasch nachlassenden Nutzungszeiten leben müssen – oder das gerät einschicken müssen. Was vermutlich kaum jemand machen wird, denn der Wechsel dürfte nicht viel preiswerter sein als die Neuanschaffung. Das Wiko Darkmoon ist schon jetzt mit 190 Euro (Amazon) ein echter Preis-Leistungs-Hit.

von Janko

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