Bilder zu Umidigi X

Umi­digi X Test

  • 2 Tests
  • 300 Meinungen

  • 6,35"
  • OLED
  • 4150 mAh
  • 128 GB

Gut

2,3

Viel mehr kann in die­ses 200-​​Euro-​​Paket nicht mehr gedrückt wer­den

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 26.11.2019
    • Details zum Test

    78%

    Pro: schicke Optik; gute Verarbeitung; starke Leistung; lange Akkulaufzeiten; sinnvolle Ausstattungsmerkmale (Kopfhöreranschluss, NFC, Benachrichtigungs-LED).
    Contra: lediglich HD-Auflösung; diverse Kamera-Bugs; kein Always-On-Display; lange Ladezeiten. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 20.07.2019
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Pro: schickes Design; ordentliche Verarbeitung; solide Performance; gute Schnittstellen-Ausstattung (NFC, USB-C, Klinkenanschluss, Hybrid-Dual-SIM).
    Contra: schwaches Display; mittelmäßige Kameraqualität. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.


Kun­den­mei­nun­gen

3,7 Sterne

300 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
135 (45%)
4 Sterne
48 (16%)
3 Sterne
60 (20%)
2 Sterne
21 (7%)
1 Stern
36 (12%)

3,7 Sterne

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Unser Fazit

Viel mehr kann in die­ses 200-​Euro-​Paket nicht mehr gedrückt wer­den

Stärken

Schwächen

Das Umidigi X möchte der neue Preisknaller sein – von ein paar erwartbaren Schwächen abgesehen, gelingt das dem China-Spross auch hervorragend. Besonders hervorzuheben ist die Tatsache, dass Umidigi für knapp 200 Euro nicht nur ein AMOLED-Display verbaut, sondern auch NFC für kontaktloses Bezahlen via Google Pay und ein unverändertes Android-Betriebssystem integriert hat. Das ist für den Preis schon eine Hausnummer, zumal der Festspeicher mit 128 GB sehr stark ausfällt. Die Leistung fällt erwartbar aus: Die achtkernige 2-GHz-CPU wuppt die tägliche Android-Bedienung mühelos, kann bei sehr aufwendigen 3D-Games aber ins Straucheln geraten. Umidigi setzt auf eine Dreifachkamera, die hoch auflöst und mit einer Blende von f/1,79 erfreulich lichtstark ist. So gelingen Ihnen auch in schwierigen Lichtverhältnissen noch vorzeigbare Fotos. Leider macht Ihnen dabei die Software – genauer die Kamera-App einen Strich durch die Rechnung. Denn diese ist sehr fehlerbehaftet, hängt an einigen Stellen oder stürzt gerne komplett ab. Die großen Schwächen: Das Display löst nur in HD auf, was für sichtbare Unschärfe und Grobkörnigkeit sorgt. Zudem lässt sich der Akku nur gemächlich aufladen, da es dem Smartphone an einer Schnellladefunktion mangelt.

von Julian Elison

„Für mich sind die Sicherheit meiner Daten und die Software-Stabilität das A und O – hier können insbesondere iPhones auftrumpfen.“

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