Bilder zu Sony Ericsson XPERIA Neo

Sony Erics­son XPE­RIA Neo Test

  • 19 Tests
  • 14 Meinungen

  • 4"
  • 1200 mAh

Gut

2,2

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Nachfolgeprodukt: Xperia Sola

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „gut“ (2,1)

    25 Produkte im Test

    „Mit HDMI. Android-Smartphone mit hochauflösendem Display und guter Kamera. Sehr gut für E-Mail. Navigation benötigt Datenverbindung. Dank HDMI-Ausgang können Bilder und Videos auf den Fernseher übertragen werden. Die Akkuleistung ist nur befriedigend.“

    • Erschienen: 14.12.2011
    • Details zum Test

    „gut“ (2,1)

  • 3 von 5 Punkten

    Platz 3 von 6

    Schärfe: „mittel“;
    Lichtstärke: k.A.;
    Display bei Licht: „gut“;
    Farbwiedergabe: „mittel“.

  • „gut“ (397 von 500 Punkten)

    Platz 8 von 10

    • Erschienen: 15.07.2011 | Ausgabe: 14/2011
    • Details zum Test

    „gut“ (4 von 5 Sternen)

    „Ein handliches und flottes Android-Handy, das vor allem auch durch seinen Musikplayer überzeugt. Die Kamera hingegen ist eher Mittelmaß: Die Bilder sind scharf, haben aber bisweilen einen Farbstich.“

    • Erschienen: 26.09.2011
    • Details zum Test

    8 von 10 Punkten

    • Erschienen: 26.09.2011
    • Details zum Test

    8 von 10 Punkten

    • Erschienen: 15.09.2011
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (379 von 500 Punkten)

    „Wäre das Display nicht so funzelig, hätte das Xperia Neo sogar seinen großen Bruder, das Xperia Arc aus dem Rennen geschlagen! Doch auch so stellt das Neo ein empfehlenswertes Multimedia-Schnäppchen dar.“

  • 3 von 5 Punkten

    Platz 3 von 6

    „Griffiges Gehäuse mit Kamera-Feeling. Das Objektiv sitzt zentral, so dass die eigenen Finger weniger leicht ins Bild rutschen können. Mittelmäßige Farbwiedergabe, die JPGs werden nachgeschärft.“

  • „gut“ (2,14)

    Preis/Leistung: „günstig“

    3 Produkte im Test

    „GUT: beste Kamera im Test; Micro-HDMI-Buchse; echte Tasten für wichtige Funktionen und Kamera.
    SCHLECHT: kratzempfindlicher Bildschirm.“

    • Erschienen: 18.08.2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    • Erschienen: 16.08.2011 | Ausgabe: Smartphones-Spezial (2/2011)
    • Details zum Test

    4 von 5 Punkten

    48 Produkte im Test

    • Erschienen: 07.08.2011
    • Details zum Test

    Note:2

  • „gut“ (397 von 500 Punkten)

    Platz 3 von 3

    „Ein klassisches Touchscreen-Smartphone mit aktueller Android-Plattform, das neben einem brillanten Display eine sehr gute Kamera bietet.“

    • Erschienen: 24.07.2011
    • Details zum Test

    8 von 10 Punkten

    „Das Xperia neo ist ein gutes Mittelklasse-Smartphone. Die Kamera ist gut, sie liefert gute Ergebnisse. Auch der Klang des Sony Ericsson-Smartphones ist überzeugend. Schwach schien uns der Akku. Aber insgesamt stimmt der Preisleistungsfaktor.“


Kun­den­mei­nun­gen

4,5 Sterne

14 Meinungen in 2 Quellen

5 Sterne
9 (64%)
4 Sterne
3 (21%)
3 Sterne
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2 Sterne
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1 Stern
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4,5 Sterne

13 Meinungen bei Amazon.de lesen

4,0 Sterne

1 Meinung bei Testberichte.de lesen

  • von Frogger2342000

    Ganz gutes Smartphone

    • Vorteile: ausdauernder Akku, Kamera und Videokamera super
    • Nachteile: sieht klotzig aus, halt selten mal schwer, Touchaussetzer
    • Geeignet für: SMS, Kinder, telefonieren, Musikhören, Fotos, Videos
    Es soll ja eigentlich ein sehr gutes Smartphone sein, doch bei meinem Bruder hakt es oft und plötzlich geht gar nichts mehr. Dann muss man den Akku rausnehmen und es neustarten. Doch die Kamera und die Videokamera sind ziemlich gut! Auch der Akku ist ganz gut. Doch manchmal ist der Touch schlecht und plötzlich wieder gut. In der Regel funktioniert es super! Das Handy hat aber, wenn man es sieht, einen klotzigen, nicht so tollen Anblick und ist nicht das leichteste. Aber das ist ja nicht schlimm. Der Musikplayer ist echt gut, auch bei voller Lautstärke.
    Antworten

Unser Fazit

Foto-​Smart­phone mit Android 2.3

Das Lifestyle-Smartphone Sony Ericsson Vivaz hat tatsächlich einen Nachfolger bekommen. Der trägt zwar nicht mehr den gleichen Namen, zeigt sich aber ansonsten als konsequent rundum verbesserter und damit würdiger Erbe. Tatsächlich kann das Sony Ericsson XPERIA Neo, wie bereits von Eldar Murtazin berichtet, mit einem größeren Display und mehr Rechenpower aufwarten. So ist die Bildschirmdiagonale von zuvor 3,2 Zoll auf nunmehr 3,7 Zoll angewachsen, wobei die Auflösung stolze 480 x 854 Pixel beträgt. Dabei wird das Display praktischerweise von kratzfestem Mineralglas geschützt – es sollte also nicht allzu schnell zu Abnutzungserscheinungen kommen, wenn das Handy einmal in der Tasche umhergeworfen wird.

Seine Leistung bezieht das Gerät aus der Qualcomm-MSM7630-Plattform, einem Snapdragon-Prozessor mit 1 GHz Taktrate. Unterstützt wird dieser von einem Adreno-205-Grafikchip und 512 Megabyte RAM-Speicher. Das soll genügend Rechenleistung für grafiklastige Anwendungen liefern und eine ruckelfreie Bedienung sicherstellen. Eines der Kernfeatures des XPERIA Neo ist zudem die integrierte 8,1-Megapixel-Kamera mit Exmor-R-Sensor, Autofokus und Bildstabilisator. Sie bietet auch eine Gesichts- und eine Lächelerkennung, zum Aufhellen der Bilder bei schlechten Lichtverhältnissen gibt es immerhin einen LED-Blitz. Neben der Hauptkamera gibt es auch noch eine für das Führen von Videotelefonaten auf der Frontseite des Handys.

Wie jedes moderne Smartphone bietet natürlich auch das Sony Ericsson XPERIA Neo die Unterstützung für die vier GSM-Netze sowie GPRS, EDGE und HSPA. Hinzu kommen WLAN und Bluetooth, auch ein GPS-Empfänger ist vorhanden. Multimedia-Freunde werden sich zudem über Schnittstellen für HDMI und DLNA freuen. Und auch die Akkulaufzeit soll sich sehen lassen können: Bis zu sieben Stunden Sprechzeit sollen sowohl im GSM- als auch im UMTS-Netz erzielt werden. Im Stand-by-Modus sollen bis zu 17 Tage erzielt werden können. Der optisch stark an den Vorgänger angelehnte Foto-Bolide soll bis Ende März 2011 für rund 480 Euro auf den Markt kommen. Erfreulich dabei: Das Handy wird mit dem aktuellen Android 2.3 ausgeliefert werden, was bei Sony Ericssons – vorsichtig formuliert – zögerlicher Update-Politik sicherlich nicht unwichtig ist.

von Janko

Grö­ße­res Dis­play und mehr Leis­tung

Das Sony Ericsson Vivaz bekommt in Bälde einen leistungsstärkeren Nachfolger. Dies behauptet Eldar Murtazin, Chefredakteur des russischen Mobilfunkprotals „Mobile Review“. Anscheinend hat der Insider es wieder einmal geschafft, einen frühen Prototypen in die Hände zu bekommen, der in den Inventarlisten des japanisch-schwedischen Joint Ventures als MT15i geführt wird. Und was Murtazin von diesem zu berichten weiß, lässt aufhorchen: Das Vivaz 2 soll das elegante Design seines Vorläufers beibehalten, aber technisch runderneuert erscheinen. So sei das neue Mobiltelefon zwar minimal dicker, größer zu schwerer als das Original-Vivaz, liege dadurch aber auch besser in der Hand. Sony Ericsson habe dabei auf hochwertig wirkende, spiegelnde Materialien gesetzt.

Erfreuen dürfte aber vor allem die technische Ausstattung des neuen Android-Smartphones. So wächst die Displaydiagonale von 3,2 Zoll auf nunmehr 4 Zoll, die Auflösung des Bildschirms von 360 x 640 Pixeln auf stolze 480 x 854 Pixel. Seine Leistung bezieht das Gerät aus der Qualcomm-MSM7630-Plattform, einem Snapdragon-Prozessor mit 1 GHz Taktrate. Unterstützt wird dieser von der Adreno-205-GPU und 512 Megabyte RAM-Speicher. Dies soll sicherstellen, dass das Handy kein Problem mit dem Multitasking auch grafisch anspruchsvoller Anwendungen haben werde.

Im Vorabtest von Murtazin habe das Gerät trotz seiner Beta-Software reibungslos funktioniert und selbst das Aufnehmen von HD-Videos im 720p-HD-Modus sei ruckelfrei erfolgt. Möglich mache dies auch eine hervorragende 8-Megapixel-Kamera, die fehlerfreie Resultate selbst bei schwierigeren Lichtbedingungen liefere. Als weiteren positiven Aspekt benannt Murtazin die Software des Gerätes: Das Startmenü wirke aufgeräumter, während Sony Ericsson im Rest der Menüs weitestgehend die Standard-Android-Oberfläche verwende.

Insgesamt zeigt sich der Autor ausgesprochen beeindruckt vom Sony Ericsson Vivaz 2 – und das will etwas heißen, wo der Gute doch für seine äußerst kritischen und teils auch angriffslustigen Reviews bekannt ist...

von Janko

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