Bilder zu Sony Ericsson Naite

Sony Erics­son Naite Test

  • 11 Tests
  • 89 Meinungen

  • 2,2"

Gut

2,2

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „befriedigend“ (355 von 500 Punkten)

    Platz 7 von 12

  • ohne Endnote

    12 Produkte im Test

    „Das Handy für das grüne Gewissen: umweltfreundlich in der Herstellung, Strom sparend im Betrieb. Technisch gesehen ist das Naite ein UMTS-Allrounder mit gutem Klang und vielen Multimedia-Funktionen.“

    • Erschienen: 27.01.2010 | Ausgabe: 2/2010
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (1,3)

    „... Alle Disziplinen, auf die es bei einem schlichten Einsteiger-Handy ankommt, erfüllt das Naite tadellos: Gesprächspartner klingen klar und deutlich, das Menü ist logisch aufgebaut, hübsch animiert und reagiert auf Benutzereingaben ohne Verzögerung.“

  • „befriedigend“ (355 von 500 Punkten)

    Platz 2 von 6

    „... Das Handy ist kompakt, aber groß genug, um auf der Front eine vernünftig bedienbare Tastatur und ein ordentliches Display aus 240 x 320 Pixeln unterzubringen. Die Tasten sind nicht eben riesig, aber dank kleiner Abstände zwischen den Drückern dennoch gut zu bedienen. ...“

    Info:  Dieses Produkt wurde von connect in Ausgabe 5/2011 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

    • Erschienen: 15.03.2010
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (321 von 500 Punkten)

    „Quadband, E-Mail, Sprachwahl und vor allem UMTS samt Download-Turbo HSDPA: Das Naite bietet für sein Geld eine gute Ausstattung. Auch Fotos gelingen ordentlich, der Sound des MP3-Players ist sogar spitze. Nur die Tastatur schwächelt.“

    • Erschienen: 09.02.2010
    • Details zum Test

    4,9 von 6 Punkten

  • „befriedigend“ (355 von 500 Punkten)

    Platz 2 von 10

    „Als Öko-Handy positioniert, entpuppt sich das Naite als solider Allrounder mit sehr gutenTelefonie-Eigenschaften zu einem attraktiven Preis.“

    Info:  Dieses Produkt wurde von connect in Ausgabe 5/2011 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

    • Erschienen: 09.12.2009 | Ausgabe: 1/2010
    • Details zum Test

    3,5 von 5 Sternen (490 von 700 Punkten)

    „Zusammengefasst liefert Sony Ericsson mit dem Naite ein gutes Alltagstelefon ab, das vielen Ansprüchen gerecht werden kann. Eine kleine Finanzspritze sorgt für das abschließende Feintuning in Form von nützlichem Zubehör. Nur die Berg- und Talfahrt der Empfangsleistung im D-Netz hinterlässt einen negativen Eindruck.“

  • „befriedigend“ (355 von 500 Punkten)

    Platz 2 von 4

    Info:  Dieses Produkt wurde von connect in Ausgabe 5/2011 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

    • Erschienen: 01.11.2009
    • Details zum Test

    „gut“ (2,2)

    „Ein gutes Handy, nicht nur für Umweltschützer.“

    • Erschienen: 30.10.2009 | Ausgabe: 6/2009
    • Details zum Test

    „gut“ (2,4)

    „Preistipp“


Kun­den­mei­nun­gen

3,8 Sterne

89 Meinungen in 2 Quellen

5 Sterne
35 (39%)
4 Sterne
28 (31%)
3 Sterne
10 (11%)
2 Sterne
8 (9%)
1 Stern
8 (9%)

3,8 Sterne

88 Meinungen bei Amazon.de lesen

4,0 Sterne

1 Meinung bei Testberichte.de lesen

  • von ck 83

    TOP PREIS-LEISTUNGSVERHÄLTNIS

    • Vorteile: ausdauernder Akku, gute Sprachqualität, Radio, MP3, Videofunktion, relativ gute Kamera
    • Nachteile: Datenkabel fehlt
    • Geeignet für: alltäglichen Gebrauch, überall
    • Ich bin: technisch versiert
    Hat alles, was man braucht: Gute Sprachqualität, lange Akkulaufzeit (je nach Beanspruchung 4-14 Tage), gute Verarbeitungsqualität, Radio mit RDS, MP3 und Videofunktion und die 2 MP Kamera, die auch nicht schlecht ist. Einziger Kritikpunkt: Die Abdeckung an der Rückseite ist dünn und wirkt fast ein bisschen zerbrechlich, will man den Deckel abnehmen, muss man ihn mit dem Fingernagel "abheben" (was sehr fummelig ist). Man kann ihn nicht einfach abschieben. Ansonsten für den Preis sehr gut!
    Antworten

Unser Fazit

Setzt auf microSD-​Spei­cher­kar­ten

Es ist eine der großen Überraschungen bei Sony Ericssons neuestem Handy-Portfolio: Das proprietäre Speicherkartenformat M2 Memory Stick scheint ausgedient zu haben. Stattdessen setzen die aktuellen Modelle auf den Standard, der von fast allen anderen Mobiltelefonen weltweit genutzt wird, microSD. Da macht auch das Sony Ericsson Naite keine Ausnahme: Wie die anderen diese Woche neu angekündigten Handy-Modelle verfügt auch das Sony Ericsson Naite über einen Steckplatz für microSD-Steckkarten.

Offensichtlich hat das japanisch-schwedische Joint-Venture nicht nur die Namensgebung radikal verändert und vergibt nun richtige Namen anstelle der bisherigen Baureihennummern, auch beim Management der Speicherkarten ist eine neue Ära angebrochen. Erstaunlich ist dabei nur, dass Sony Ericsson nicht wie beim K850i zunächst auf einen doppelten Kartenslot setzt, um den eigenen Kunden den Umstieg zu erleichtern. Denn die dürfen sich beim Kauf eines neuen Sony-Ericsson-Handys dann künftig zunächst eine microSD-Karte kaufen.

An sich ist der Umstieg aber klar zu begrüßen: Das proprietäre Format M2 Memory Stick mag zwar etwas schnellere Zugriffszeiten bieten als microSD, dafür aber können Neukunden eines Sony-Ericsson-Handys künftig ihre Speicherkarte mitnehmen. Und günstiger sind die kleinen Speicherwunder ohnehin als ihre Sony-Gegenstücke.

von Janko

Öko-​Handy mit lan­gem Atem

Sony Ericssons Konzeptstudie „GreenHeart“ aus dem September 2009 trägt nun Früchte: Mit dem Naite hat das Unternehmen ein zweites Öko-Handy vorgestellt. Anders als das zeitgleich präsentierte C901 GreenHeart handelt es sich dabei aber nicht um die grüne Variante eines bereits angekündigten Handys, sondern um ein komplett neues Modell. Warum das Sony Ericsson Naite dabei auf den Namenszusatz GreenHeart verzichtet, ist nicht ersichtlich. Denn auch das Naite besteht zu 50 Prozent aus recyceltem Kunststoff – und zeigt sich ausdauernd.

Technisch betrachtet handelt es sich dagegen um ein sehr einfaches Handy-Modell. Es besitzt zwar immerhin den UMTS-Datenbeschleuniger HSDPA für schnellere Datendownloads, ansonsten aber verzichtet das Mobiltelefon auf Premiumelemente bei der Ausstattung. Eine 2-Megapixel-Kamera, ein einfacher MP3-Player und ein FM-Radio werden von Bluetooth mit A2DP-Standard ergänzt, der interne Speicher ist mit 100 Megabyte nicht sonderlich groß. Doch dafür soll die Ausdauer hoch ausfallen: Sony Ericsson verspricht bis zu 9 Stunden und 40 Minuten Gesprächszeit im GSM-Netz.

Das kann sich ebenso sehen lassen wie die Leistungsaufnahme des besonders sparsamen Ladegeräts, das Sony Ericsson beigelegt hat. Dieses soll im Leerlauf nämlich nur knapp 3,5 mW verbrauchen – beim Naite stört es also nicht mehr ganz so sehr, wenn man es aus Versehen einmal in der Steckdose vergisst. Mit empfohlenen 160 Euro Verkaufspreis ist das Handy auch nicht allzu teuer – zumindest nicht angesichts von UMTS und HSDPA.

von Janko

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