Bilder zu Siemens SR46T591EU

Produktbild Siemens SR46T591EU
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Sie­mens SR46T591EU Test

  • 1 Test
  • Breite: 45 cm
  • 44 dB

ohne Endnote

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Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „EcoTopTen-Empfehlung“

    „EcoTopTen-Empfehlung 2011“

    203 Produkte im Test


Unser Fazit

Dank iQdrive beson­ders spar­sam

Nicht in jede Küche passen reihenweise Haushaltsgeräte für die Standardlücke mit 60 Zentimetern Breite. Fällt der Platz knapper aus, muss daher entweder ausgesiebt und auf Komfort verzichtet werden, oder es wird zu einem schmaleren Gerät gegriffen. Die Industrie hat zu diesem Zweck die 45-Zentimeter-Baugröße eingeführt. Schade nur, dass viele bisherige Geschirrspüler dieses Typs ausgesprochene Energieverschwender waren und die Portfolios von den Herstellern eher stiefmütterlich gepflegt wurden.

Bürstenloser Antrieb spart Energie

Der Siemens SR46T591EU beweist jedoch, dass es auch anders geht. Der kleine Geschirrspüler arbeitet dank der neuen iQdrive-Technologie besonders sparsam. Dabei handelt es sich um einen neuartigen bürstenlosen Antrieb, bei dem ein energiesparender Permanentmagnet als Rotor dient. Er erwärmt sich mangels Reibungspunkten beim Betrieb kaum und verliert so keine unnötige Energie. Im Endeffekt bedeutet dies eine Einsparung von 30 Prozent gegenüber herkömmlichen Antrieben, was den SR46T591EU in die zweitbeste Energieeffizienzklasse A++ befördert. Je Durchlauf verbraucht er somit nur noch 0,75 kWh Strom.

Wasserverbrauch nähert sich großen Geschiwstern an

Ähnlich sieht es übrigens auch beim Wasserverbrauch aus: Da fallen 9 Liter an, was für eine schmale Maschine wie den SR46T591EU eine gute Leistung ist. Denn die großen Geschwister verbrauchen 10 Liter, wenngleich sie natürlich auch mit 12 bis 13 Maßgedecken mehr Raum bieten als der SR46T591EU mit 10 Maßgedecken. Ein kleiner Effizienznachteil besteht hier zwar noch, doch die Lücke schließt sich.

Kaum Abstriche beim Bedienkomfort

Auch beim Bedienkomfort müssen keine größeren Abstriche mehr gemacht werden. Der Siemens SR46T591EU besitzt die von den großen Geschwistern her bekannte varioSchublade für Besteck und Kochkellen, bietet eine Startzeitvorwahl von bis zu 24 Stunden und zeigt die Restzeit in einem Display an. Dank „intensiveZone“ können stark verschmutzte und empfindliche Geschirrteile parallel gespült werden, während „varioSpeed“ wiederum die Halbierung der Programmlaufzeiten erlaubt. Mit „Halbe Beladung“ schlussendlich reduziert man den Strom-, Wasser- und Zeitbedarf bei nur teilbeladener Maschine. Für einen Kostenpunkt um rund 500 Euro ist dies alles eine stolze Leistung.

von Janko

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