Bilder zu Sharp Aquos LC-40LE732E

Sharp Aquos LC-​40LE732E Test

  • 4 Tests
  • 4 Meinungen

  • 40"
  • LCD/LED
  • Full HD

Befriedigend

2,7

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 30.11.2012 | Ausgabe: Nr. 12 (Dezember 2012)
    • Details zum Test

    „gut“ (1,8)

    Platz 5 von 10

    • Erschienen: 24.11.2012 | Ausgabe: Spezial Fernseher (11/2012)
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (3,1)

    82 Produkte im Test

    Bild (40%): „befriedigend“;
    Ton (20%): „ausreichend“;
    Handhabung (20%): „befriedigend“;
    Vielseitigkeit (10%): „gut“;
    Umwelteigenschaften (10%): „gut“.

    • Erschienen: 30.08.2012
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (3,1)

  • „EcoTopTen-Empfehlung“

    „EcoTopTen-Empfehlung 2012“

    107 Produkte im Test

    Leistungsaufnahme (in Watt): 48;
    Jahresenergieverbrauch im Ein-Zustand (kWh/Jahr): 70;
    Jährliche Betriebskosten (Euro/Jahr): 17;
    Jährliche Gesamtkosten (Euro/Jahr): 146;
    CO²-Ausstoß (kg CO²-Äquivalenten/Jahr): 42.


Kun­den­mei­nun­gen

3,5 Sterne

4 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
2 (50%)
4 Sterne
1 (25%)
3 Sterne
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1 (25%)

3,5 Sterne

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Unser Fazit

3D-​ready, Shut­ter­bril­len optio­nal

Für 3D-Fans hat Sharp ein Modell namens Aquos LC-40LE732E im Programm: Das Gerät verarbeitet 3D-Blu-ray-Filme, allerdings muss man auf die Möglichkeit zur 3D-Konvertierung verzichten. Die passenden Shutterbrillen sind optional erhältlich.

Audio-Rückkanal spart separates Kabel

Wer gemeinsam mit der Familie 3D-Filme anschauen will, muss etwas tiefer in die Tasche greifen: Für die kompatible Brille AN3DG20B, der Sharp einen wiederaufladbaren Akku spendiert hat, werden bei amazon knapp 60 EUR fällig. Blu-ray-Player, Spielekonsolen, Computer und ähnliche Zuspieler werden über drei HDMI-Eingänge angeschlossen. Ein HDMI-Eingang bietet einen Audio-Rückkanal (ARC), über den man das Tonsignal des Fernsehers ohne separate Digitalverbindung abgreifen kann. Voraussetzung ist, dass der AV-Receiver den ARC-Modus ebenfalls unterstützt. Wer nicht im Besitz eines solchen Receivers ist, nutzt den optischen Digitalausgang. Intern greift das Modell auf zwei Breitbänder und einen Tieftöner zurück, die mit einer Ausgangsleistung von insgesamt 20 Watt belastet werden. Abgerundet wird die Anschlussleiste von einer Kopfhörerbuchse, von einem Komponenten- und einem Composite-Video-Eingang, von einer VGA- und einer Scart-Buchse sowie von drei USB-Schnittstellen und einem Ethernet-Port.

Aufnahme und Wiedergabe per USB

Zwei USB-Buchsen eignen sich zum Aufladen der Shutterbrille und zum Anschluss externer Speicher. Die Investition in einen USB-Speicher lohnt, wenn man Multimedia-Dateien abspielen und das via DVB-T, DVB-C oder DVB-S2 empfangene TV-Programm aufnehmen will. Wer den Fernseher nicht per LAN, sondern drahtlos per WLAN ins Netz einbinden will, besorgt sich einen WLAN-Dongle und platziert ihn in der dritten USB-Buchse. Steht die Verbindung zum Router, dann hat man Zugriff auf DLNA-Inhalte im Heimnetz, überdies lassen sich die HbbTV-Angebote der TV-Sender und YouTube-Videos abrufen. Von weiteren Online-Diensten, zum Beispiel Skype, und von einem Browser zum freien Surfen im World Wide Web ist im Datenblatt keine Rede. Das LC-Display des 40-Zöllers wird mit LEDs hinterleuchtet, löst mit 1920 x 1080 Pixeln auf und arbeitet mit einer 100 Hertz-Schaltung.

Die Netzwerkfunktionalität scheint eingeschränkt, außerdem wird der Fernseher ohne Shutterbrille ausgeliefert. Pluspunkte gibt es für den HDTV-fähigen Triple-Tuner samt USB-Recording. Für den Stromsparer werden knapp 900 EUR fällig.

von Jens

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