Bilder zu Samsung Pixon M8910

Sam­sung Pixon M8910 Test

  • 21 Tests
  • 30 Meinungen

  • 3,1"

Gut

1,8

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „befriedigend“ (360 Punkte)

    Platz 5 von 6

  • „sehr gut“ (1,4)

    „Testsieger“

    Platz 1 von 3

    „Plus: Kann Kamera ersetzen; Scharfes und farbstarkes Display; Gute Ausstattung.
    Minus: Einige Anwendungen arbeiten zu langsam; Unpräziser Touchscreen.“

  • „gut“ (2,4)

    7 Produkte im Test

    „Smartphone mit Touchscreen und Handschrifterkennung. Beste Kamera im Test, gutes Bild auch bei wenig Licht. Display gut. Musikspieler gut. Surfen und E-Mail gut, aber PC-Synchronisation eingeschränkt. GSM 850, 1900, UMTS, WLan, Radio. GPS schnell, aber nicht sehr genau. Akku schwach beim Surfen.“

  • „gut“ (67%)

    Platz 3 von 24

  • „gut“ (75 von 100 Punkten)

    Preis/Leistung: „befriedigend“

    Platz 3 von 4

    „Samsungs Pixon 12 sieht nicht nur aus wie eine Digitalkamera, das Mobiltelefon macht tatsächlich gute Bilder. Nachholbedarf gibt es nur bei Ausdauer und Sendeleistung.“

    • Erschienen: 13.11.2009 | Ausgabe: 12/2009
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Pro: hohe Auflösung, brillantes Display, umfangreiche Fotofunktionen, gute Bildqualität, relativ flotte Bildfolgen für ein Fotohandy.
    Contra: Festbrennweite, Verzeichnung, kühle Farben.“

    • Erschienen: 12.10.2009 | Ausgabe: 22/2009
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... Wer ein gutes Multimedia-Handy sucht, dessen Kamera auch für Urlaubsfotos reicht, sollte das M8910 Pixon 12 in die engere Wahl aufnehmen. ...“

    • Erschienen: 03.05.2010
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    • Erschienen: 06.12.2009
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Empfehlung“

    • Erschienen: 01.11.2009
    • Details zum Test

    90%

    • Erschienen: 30.10.2009 | Ausgabe: 6/2009
    • Details zum Test

    „gut“ (1,8)

    „Empfehlung der Redaktion“

    „Einfache Bedienung, hohe Auflösung, schneller Autofokus - am Samsung Pixon 12 gibt es nur wenig zu meckern. Multi-Tasking, Route 66 als Navigationslösung und die übrige umfangreiche Ausstattung sind weitere Pluspunkte. Wenig überzeugend ist die Sprachqualität. Dennoch reicht es für eine Empfehlung der Redaktion!“

    • Erschienen: 14.10.2009 | Ausgabe: 6/2009
    • Details zum Test

    3 von 5 Sternen (475 von 700 Punkten)

    „Das Pixon 12 kostet über 600 Euro und positioniert sich durch die Rekord-Auflösung vor allem als Kameraersatz. Insofern stimmt das Preis/Leistungsverhältnis nicht 100%ig, denn sobald die Lichtverhältnisse suboptimal sind, taugt es in der Automatik-Einstellung nicht mehr als eine Schnappschuss-Kamera. ...“

    • Erschienen: 02.10.2009 | Ausgabe: 11/2009
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (360 von 500 Punkten)

    „Ein gelungenes Kamerahandy, das mit guter Bildqualität und Praxistauglichkeit gleichermaßen überzeugt.“

    • Erschienen: 01.10.2009
    • Details zum Test

    4 von 5 Punkten

    • Erschienen: 11.09.2009
    • Details zum Test

    „gut“ (87%)


Kun­den­mei­nun­gen

3,5 Sterne

30 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
13 (43%)
4 Sterne
4 (13%)
3 Sterne
3 (10%)
2 Sterne
7 (23%)
1 Stern
3 (10%)

3,5 Sterne

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Unser Fazit

Kommt Ende Juli 2009 für 640 Euro

Wer es trotz der Ankündigung des besser ausgestatteten Samsung M8920 gar nicht mehr erwarten kann, ein Handy mit 12-Megapixel-Kamera in den Händen zu halten, sollte jetzt aufhorchen: Wie das spanische Blog Gizmos berichtet, soll das Samsung Pixon12 M8910 wie erwartet Ende Juli 2009 auf den Markt kommen. Als Preis für das HighEnd-Gerät werden 639 Euro angegeben, womit das Foto-Handy zu den derzeit teuersten Handys am Markt gehören wird.

Das Super-Handy wird über eine 12-Megapixel-Kamera mit 28-Millimeter-Objektiv verfügen und Weitwinkelaufnahmen tätigen können. Das Samsung Pixon12 M8910 soll darüber hinaus über sehr kurze Verschlusszeiten verfügen und über einen selektiven Fokus verfügen, wodurch der Nutzer auf dem Touchscreen die scharf zu stellende Stelle markieren kann. Ergänzt wird die um einen echten Xenon-Blitz.

Wer dagegen nicht ganz so Megapixel-verrückt ist, kann mit dem Vorgängermodell Pixon M8800 einen guten Griff landen: Das Handy verfügt immerhin über eine 8-Megapixel-Kamera und kostet im Online-Handel nur die Hälfte seines Nachfolgers, knapp 315 Euro.

von Janko

Droht dem M8910 der „Osborne-​Effekt“?

Nur wenige Tage nach dem Pixon M8910 sind im Internet Informationen zu einem weiteren Samsung-Handy aufgetaucht, das als M8920 bezeichnet wird. Das Foto-Handy soll ebenfalls über eine 12-Megapixel-Kamera verfügen und auch ansonsten fast identisch ausgestattet sein. So wird ebenfalls von einem 3,1-Zoll-Touchscreen mit WVGA-Auflösung, HSDPA, HSUPA, WLAN und GPS gesprochen. Der bislang einzig ersichtliche Unterschied ist der dreifache, optische Zoom der 12-Megapixel-Kamera des Samsung M8920. Und damit droht Samsung, sich selbst auszumanövrieren. Denn selbst wenn der Marktstart des M8920 erst eine Weile nach dem M8910 geschehen sollte – der Verbraucher weiß nun, dass bereits ein Nachfolger in den Startlöchern steht.

Dem Samsung Pixon M8910 könnte auf diese Weise der sogenannte „Osborne-Effekt“ drohen. Damit bezeichnet man in der Wirtschaftsgeschichte einen Effekt, bei dem die Verbraucher durch eine zu frühe Bekanntmachung eines Nachfolgemodells nicht mehr beim Vorgänger zugreifen. Er geht zurück auf das Unternehmen Osborne, welches 1981 den ersten tragbaren Computer Osborne 1 vorstellte. Durch den gewaltigen Hype um das Produkt wurde Osborne dazu verleitet, verfrüht einen noch besseren Nachfolger anzukündigen. Die Folge: Die Verbraucher kauften das damals immens teure Gerät nicht mehr und warteten auf besagten Nachfolger. Der aber konnte nie gebaut werden, weil das dazu notwendige Kapital mit dem Osborne 1 hätte verdient werden sollen.

Nun droht Samsung sicherlich nicht ein entsprechendes Schicksal. Trotzdem könnte das Unternehmen bei der Präsentation von zu vielen HighEnd-Modellen hintereinander den Kunden in eine fatale Wartehaltung drängen, was zumindest schmerzliche Einbußen bedeuten würde. Eventuell könnte man sogar zu dem Schluss kommen, dass das M8910 sich gar nicht mehr für einen Marktstart lohnt, da nun ohnehin alle auf das bessere M8920 setzen. Und mal ehrlich – warum sollte man auch auf den dreifachen Zoom verzichten wollen?

von Janko

Kommt mit 12-​Mega­pi­xel-​Kamera

Der koreanische Hersteller plant bereits für Juni oder Juli 2009 die Einführung eines Nachfolgers für sein Pixon M8800. Das als Pixon M8910 bezeichnete Foto-Handy soll über eine 12-Megapixel-Kamera verfügen und damit in direkte Konkurrenz zum Sony Ericsson Satio treten, das bis zu dieser Woche noch als Idou beworben wurde. Das Satio sollte ursprünglich das erste 12-Megapixel-Handy werden, doch es wird erst im vierten Quartal 2009 auf den Markt kommen. Das Samsung Pixon M8910 hat also gute Chancen, diesen Titel zu ergattern.

Das überraschend kurzfristig angekündigte Super-Handy wird über ein 28-Millimeter-Objektiv verfügen und Weitwinkelaufnahmen machen können. Das Samsung Pixon M8910 soll zudem über extrem kurze Verschlusszeiten verfügen, ein selektiver Fokos stellt die Kamera dort scharf, wo der Nutzer dies auf dem Touchscreen markiert. Erfreulich ist auch der echte Xenon-Blitz. Das Abspeichern eines Fotos ist mit rund zwei Sekunden für ein Kamera-Handy sehr zügig – zumindest wenn man die gewaltige Datenmenge eines 12-Megapixel-Fotos zugrunde legt.

Die restliche technische Ausstattung ist auch nicht zu verachten: Der Touchscreen misst 3,1 Zoll in der Bilddiagonale und besitzt mit 480 x 720 Pixeln WVGA-Auflösung. Darüber hinaus stellt das AMOLED-Display 16 Millionen Farben dar und liefert besonders kontrastreiche Bilder. Für Datenübertragungen stehen angeblich HSDPA, HSUPA und WLAN bereit, GPS ergänzt die Ausstattung.

Das Samsung Pixon M8910 geht in die Vollen: Eine 12-Megapixel-Kamera mit echten Xenon-Blitzlicht und auch ansonsten Vollausstattung? Das Pixon 12, wie das Handy auch kurz genannt wird, dürfte ein würdiger Gegner des Sony Ericsson Satio werden.

von Janko

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