Genau dieser 8K-Fernseher - mit dem übergigantischen Bildschirm-Diagonalenmaß von 214 Zentimetern - dürfte etliche „Early Adaptors“ dazu verführen, der physikalischen Auflösung von 7680x4320 Pixel eine Chance zu geben. Zwar existiert noch immer kaum nativer 8K-Content. Doch die Kinderkrankheiten der ersten 8K-Geräte sind überwunden, der Endkundenpreis tastet sich nur leicht ins Fünfstellige vor. Vielleicht wagen also auch Sie das Spiel mit den SmartTV-Superlativen der Stunde. Vorerst meist auf 8K-Skalierungen der Quantum-8K-Bildverarbeitung beruhend, mit lebensecht hyperscharfen Interpolationen aufwartend, einschließlich HDR10+-Effekte-Kompatibilität. Für sich eine Sensation das megahelle, fast OLED-Schwarzwerte aufweisende QLED-„Direct Full Array“-Display. Sogar die 4.2.2-Soundausgabe kann wesentlich mehr als gängige TV-Akustik-Pseudolösungen. Gleichfalls angemessen versponnen-innovativ die SmartTV-/Streaming-Ebene, optional via Samsung Bixby und Amazon Alexa steuerbar.
31.03.2020
8K-Auflösung, 214-Zentimeter-Display und andere Superlativen
Stärken
Schwächen
