Die besten Smartphones für 300 Euro
Android Magazin -
Wo befindet sich die Mitte der Preisskala bei Smartphones? Wenn für ein Galaxy S7 von Samsung (Ende der Fahnenstange) zur eben erfolgten Markteinführung knapp 800 Euro verlangt werden und für ein günstiges Einsteigergerät (der Stumpf der Fahnenstange) 100 Euro, müsste sich arithmetisch ein Preis für das Durchschnitts-Handy von 450 Euro ergeben. Ihr Bauchgefühl sagt zu Recht, dass diese Summe eine doch sehr stolze ist.
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Neue Herausforderer in der Business-Class
com! professional -
Der Antutu-Benchmark ist mit über 130.000 Punkten deutlich höher als bei den Konkurrenten und macht das 6S Plus rund 30 Prozent schneller als seinen Vorgänger. Auch mit der Verwal tung großer Datenmengen hat das Gerät kein Probleme. Das Display des iPhone 6s Plus ist, wie von Apple gewohnt, sehr scharf und farbecht, hat aber nicht die brillante Leucht kraft, die Samsung und Sony bieten.
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Die siebte Generation
connect -
Das war auch nicht unbedingt nötig, schießlich sind die Galaxy-S6-Modelle, allen voran die Edge-Variante, immer noch schillernde Erscheinungen auf dem Smartphone-Markt. So geht auch das neue Duo mit kratzfestem Glas auf Vorder- und Rückseite an den Start, das von einem geschliffenen Aluminiumrahmen elegant zusammengehalten wird. Zudem sind die Gehäuse wasser- und staubdicht und können sich die IP68-Zertifizierung ans Revers heften.
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Smartphone Marshall London
FIDELITY -
Die integrierten frontseitigen Stereolautsprecher sind ebenfalls besser und druckvoller als die gängiger Smartphones, aber für ernsthaftes Hören nichtsdestotrotz höchst ungeeignet. In seiner Eigenschaft als Smartphone erhielt das Marshall London von Fachleuten ambivalente Bewertungen, und auf Basis seiner technischen Daten findet es sich eher im unteren Mittelfeld wieder.
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Zwei Welten
connect -
Zudem ist sie als Touchscreen ausgeführt, mit dem sich etwa durch die lange Liste der Inbox scrollen lässt. Soweit und soviel des Lobes. Geht es aber darum, das ganze Potenzial eines Smartphones auszuschöpfen, zeigt das exklusive Blackberry-Betriebssystem auch Schwächen. Sich etwa in einer fremden Stadt zurechtzufinden ist mit der vorinstallierten Navigation höchstens für Autofahrer mit einigen Abstrichen zu empfehlen. Fußgänger sollten tunlichst zu anderen Hilfsmitteln greifen.
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Cleveres Update
SFT-Magazin -
Auf der IFA sorgte Sony für einiges Erstaunen, als die Japaner das erste Smartphone mit 4K-Display vorstellten, das den Namen Xperia Z5 Premium trägt. Bei all dem Trubel rund um das ultrahochauflösende Gerät ging fast ein wenig unter, dass der japanische Technik-Riese auch noch ein "reguläres" Z5 präsentierte, das Sony selbst als sein " e i g e n t l i c h e s n e u e s F l a g g s c h i ff " bezeichnet.
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Volles Risiko
connect -
Auch sind die Flaggschiffe günstiger als vergleichbare Geräte von Apple und Co. Aber reicht das, um als Newcomer Fuß zu fassen? Gigaset wird seine Phones zunächst nur im freien Handel verkaufen, der wichtige Kanal über die Netzbetreiber bleibt versperrt. Das Unternehmen, das inzwischen mehrheitlich einem chinesischen Investor gehört, kann zwar auf eine in Deutschland starke Marke bauen, allerdings nicht in Verbindung mit Smartphones.
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Die Besten
Android User -
Auch bei der Gesprächszeit hebt sich das Samsung-Handy nicht wirklich von der Konkurrenz ab und bietet mit dem 1300-mAh-Akku maximal 11 Stunden Gesprächszeit. Die verbaute 3-Megapixel-Kamera nimmt zudem Videos nur mit 320x240 Pixeln auf, reicht also höchstens für Schnappschüsse für Facebook und Google+ aber nicht für die Fotos aus dem Urlaub. Hält Samsung sein Update-Versprechen auf Jelly Bean, dann ist das Mini 2 sein Geld wirklich wert.
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Nokia knapp vorn
Stiftung Warentest -
Speicher nicht erweiterbar. Als Telefon durchweg gut. Das Display ist aber kratzempfindlich. Ein GPS-Empfänger ist integriert. Die Kamera hat einen Autofokus. Musikspieler klingt über mitgelieferte Ohrhörer nur mäßig, läuft allerdings über 40 Stunden. Typisch für Blackberry-Geräte ist die komfortable Mailfunktion (Push-Dienst). Als Telefon durchweg gut. Mit WLan, aber ohne UMTS und GPS-Empfänger. Das Display ist kratzempfindlich. Kamera ohne Autofokus.
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Professionelle Business-Begleiter
PC Magazin -
Wer das Hantieren mit einem Stift schon immer als grotesk empfand und von Nokia einfach nicht los kommt, findet im E71 einen preiswerten Business-Begleiter. RIM Blackberry Bold 9000 Der einstige Push-Mail-Spezialist besinnt sich neu und öffnet seine Tore für die schnelle Datenautobahn HSDPA (UMTS). Zuhause kann man auch über WLAN surfen. Am Bold gefällt besonders gut die Bedienung über den Trackball, die man komplett mit einem Daumen erledigt.
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Doppelbegabung
connect -
Doch manchmal ist es ein kleinerer Kompromiss, ein Gerät seinem ursprünglichen Zweck zu entfremden, als zwei optimierte Geräte zu verwenden. Und das machen wir jetzt einfach. Der Dell Streak als Telefon Wo sich der Dell Streak von anderen Smartphones unterscheidet, ist mehr oder minder offensichtlich. Mit 79 Millimetern ist er 9 Millimeter breiter als das bisher breiteste Smartphone und mit 220 Gramm wiegt er 40 Gramm mehr als das zurzeit schwerste Smartphone in der connect-Bestenliste.
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Windows Mobile 6.5 kommt ins Rollen – 2009 noch 30 Handys
Windows Mobile 6.5 kommt ganz offensichtlich ins Rollen: Für das neue Smartphone-Betriebssystem sollen noch in diesem Jahr mehr als 30 neue Geräte erscheinen. Dies berichtet das Online-Magazin Product Reviews mit Berufung auf Microsoft China. Benjamin Tan, Senior Director der GCR Mobile Team Unit, habe diese Informationen chinesischen Jounalisten anvertraut. Er habe zudem ergänzt, dass diese Smartphones von 15 verschiedenen Herstellern stammen würden, darunter Acer, Hewlett-Packard, LG Electronics, Samsung Electronics und Toshiba.
Dell bringt Anfang 2010 weiteres Android-Handy
Der Computerhersteller Dell bringt laut Wall Street Journal (WSJ) Anfang 2010 nach dem Dell mini 3i ein weiteres Android-Smartphone auf den Markt. Das Gerät soll dem mini 3i nicht unähnlich, aber auf den westlichen Markt abgestimmt sein. Denn das in China verkaufte mini 3i verzichtet unter anderem auf UMTS, was für ein Smartphone in Nordamerika und Europa nur schwer denkbar wäre.
Sharp entwickelt dünnere Solarzellen
Solarzellen zum Aufladen von Handys sind noch immer eine exotische Ausnahmeerscheinung. Ein Beispiel ist das Samsung Earth, das aber auch gleich das Hauptproblem dieser Technologie zeigt: Es ist verhältnismäßig dick und damit unattraktiv. Zugleich reicht die Leistung nicht aus, um das Handy komplett mit Solarenergie zu betreiben – sie kann nur langsam den Akku wieder aufladen. Wie das Online-Magazin Akihabara News berichtet, hat Sharp nun ein neues Solarpanel entwickelt, das zumindest das erstgenannte Problem behebt.