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Pure Evoke F4 Test

  • 4 Tests
  • 100 Meinungen

  • Inter­ne­tra­dio, DAB-​Radio
  • 7 W
  • Akku
  • Blue­tooth

Gut

2,3

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „gut“

    Platz 1 von 4

  • Praxistest-Urteil: 4 von 5 Sternen

    Platz 1 von 4

    „Pro: guter Klang; UKW; DAB+; USB-Wiedergabe und -Aufnahme; Bluetooth; großes, helles OLED-Display; erweiterbar zum Multiroomsystem (Caskeid).
    Contra: keine WPS-Netzwerkanmeldung; keine Fernbedienung; etwas hakelige Menüführung.“

    • Erschienen: 06.09.2013 | Ausgabe: 4/2013 (September-November)
    • Details zum Test

    1,4; Oberklasse

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    Das Evoke F4 bietet nicht nur den Genuss von digitalen und analogen Radiosendern, sondern auch das Abspielen der Lieblingsmusik vom Smartphone oder einem USB-Stick. Sehr praktisch dabei ist, dass es sich um ein tragbares und somit mobiles Gerät handelt. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • ohne Endnote

    4 Produkte im Test


Kun­den­mei­nun­gen

3,3 Sterne

100 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
34 (34%)
4 Sterne
14 (14%)
3 Sterne
25 (25%)
2 Sterne
10 (10%)
1 Stern
17 (17%)

3,3 Sterne

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Unser Fazit

Unter­stützt Blue­tooth-​Quel­len

Langeweile sollte beim Evoke F4 nicht aufkommen: Genau wie sein Vorgänger Evoke Flow empfängt das Gerät analoge UKW- und digitale DAB / DAB+ Frequenzen sowie Inhalte aus dem Netz, obendrein kann man Audio-Dateien via Bluetooth zuspielen.

Heimnetz und Internet

Wer sich nicht mit UKW-Senden und mit Digitalprogrammen im DAB beziehungsweise DAB+ Standard begnügen will, verbindet das Radio mit einem Router. Die Verbindung stellt man entweder per WLAN (802.11 b, g, n) oder per LAN her, wobei der USB-Ethernet-Adapter für die Kabelverbindung separat angeboten wird. Der drahtlose Signaltransport lässt sich mit WEP, WPA oder mit WPA2 verschlüsseln. Per LAN oder WLAN streamt man Audio-Dateien von Computern und anderen UpnP-Servern, also auch von Smartphones, überdies lassen sich Radiosender und Podcasts aus dem Internet abrufen. Laut Pure gibt es eine Audio-on-Demand-Bibliothek mit mehr als 200.000 Radiosendern und Podcasts. Bei den kompatiblen Audio-Dateien nennt das Unternehmen die Formate MP2, MP3, AAC und WMA.

Akku-Pack separat erhältlich

Das Bluetooth-Modul für Mobiltelefone, Notebooks und andere Bluetooth-Quellen mit A2DP-Unterstützung (Advanced Audio Distribution Profile) sitzt nicht im Gehäuse, sondern wird mit einem USB-Adapter nachgerüstet. Im Gegensatz zum Ethernet-Adapter gehört der Bluetooth-Adapter zum Lieferumfang. Nicht zuletzt kann man per USB einen Speicherstick anschließen, um digitale Radiosender (DAB, DAB+, Internet) aufzunehmen. In Sachen Konnektivität stehen ferner ein Aux-Eingang, ein Kopfhörerausgang und ein 3,5 Millimeter-Stereo-Ausgang für einen optionalen externen Lautsprecher bereit. Der interne 3,5 Zoll-Wandler wird mit einer effektiven Ausgangsleistung von sieben Watt belastet. Die nötige Energie liefert ein 5,5 Volt-Netzteil für die Steckdose oder ein optionales Akku Pack (ChargePAK F1).

Auf der Haben-Seite stehen Tuner für UKW- und DAB+, ein eingebautes WLAN-Modul und ein Bluetooth-USB-Dongle. Leider hat Pure nur eine USB-Buchse verbaut, demnach kann man die USB-Funktionen nicht parallel nutzen. Bei amazon schlägt das Evoke F4 mit 280 EUR zu Buche.

von Jens

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