Bilder zu Philips 55PFK6510

Phi­lips 55PFK6510

  • 1 Meinung

  • 55"
  • LCD/LED
  • Full HD

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Unser Fazit

Kino­klang ohne Zusatz­ka­bel

Beim Philips 55PFK6510 gilt, was bei fast allen Flachbildfernsehern gilt: Filmfans, die Wert auf einen satten Klangteppich legen, sollten ein externes Soundsystem anschließen. Im besten Fall, so auch hier, gelingt das ohne separates Audio-Kabel.

Vier HDMI-Eingänge inklusive ARC

Wer sich das Kabel sparen will, braucht ein Heimkinosystem mit Audio-Rückkanal (ARC). Über diesen Rückkanal, der im HDMI-Ausgang des Systems integriert ist, kann man das Tonsignal vom Fernseher direkt abgreifen, wobei Philips allen vier HDMI-Eingängen einen passenden Rückkanal spendiert hat. Bietet das Heimkinosystem keinen Rückkanal beziehungsweise gibt es überhaupt keinen HDMI-Ausgang, nutzt man entweder den optischen Digitalausgang oder den Kopfhörerausgang des Fernsehers. Intern greift das mit einer Bautiefe von 7,9 Zentimetern nicht sonderlich voluminöse Gerät auf zwei Lautsprecher zurück, die mit einer Ausgangsleistung von insgesamt 20 Watt belastet werden. Im TV-Betrieb, etwa bei den Nachrichten, mag das reichen, doch bei Filmen, Serien und Musikaufnahmen fährt man mit externer Unterstützung besser. Für die Qualität der Bilder, an der es im Heimkino natürlich nicht scheitern sollte, bürgte in LC-Display mit effizientem LED-Hintergrundlicht, das 1920 x 1080 Pixel auf 139 Zentimetern zeigt und in Sachen Bewegtoptimierung eine Perfect Motion Rate (PMR) von 800 Hz ins Feld führt.

3D-Funktionen, Tuner und Netzwerkdienste

Mit 2D-Bildern muss man nicht Vorlieb nehmen: Der 55-Zöller akzeptiert alle gängigen 3D-Formate, wobei leider keine Shutterbrillen beiliegen. 3D-Filme gelangen per HDMI von einem Blu-ray-Player oder einer Konsole zum Fernseher, außerdem lassen sich 2D-Inhalte wie TV-Sendungen von der zweiten in die dritte Dimension konvertieren. Zwei Spieler mit aufgesetzter 3D-Brille, die ein 2D-Spiel für zwei Personen spielen, profitieren vom „Fullscreen-Gaming“, soll heißen: Jeder Spieler sieht seinen Bereich im Vollbildmodus – im Normalfall würde der Bildschirm geteilt (Splitscreen). Fernsehsender empfängt der LCD-TV dank integrierter Tuner via DVB-T, DVB-C und DVB-S2, während ein Tuner für das neue deutsche Antennenfernsehen DVB-T2 fehlt. Praktisch: Nach Anschluss eines USB-Speichers kann man Sendungen dauerhaft oder zwecks zeitversetztem Fernsehen temporär aufnehmen. Netzwerkfunktionen werden ebenfalls groß geschrieben, hier wirft Philips das Betriebssystem Android, ein DLNA-Zertifikat und Apps für diverse Online-Dienste in die Waagschale. Für Netflix gibt es eine eigene Taste.

Ein Display mit 55 Zoll (139 Zentimeter) versprüht Kinoatmosphäre. Um so ärgerlicher, wenn es dann am Klang hapert. Neben ARC und anderen Anschlussmöglichkeiten punktet der 55PFK6510 mit einem Triple-Tuner, USB-Recording und Smart-TV-Extras.

von Jens

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