Bilder zu Philips 48PFK6609

Phi­lips 48PFK6609 Test

  • 3 Tests
  • 25 Meinungen

  • 48"
  • LCD/LED
  • Full HD

Gut

2,0

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „gut“ (1,7)

    Platz 2 von 4

    „Plus: Atmosphärische Ambilight-Beleuchtung; Solide Bildqualität mit klaren Details und guter Bewegungskompensation; Ordentlicher Klang für Actionfans.
    Minus: Einstellungsmenüs reagieren träge.“

  • „gut“ (2,38)

    Platz 7 von 11

  • „gut“ (2,38)

    Platz 3 von 6

    Info:  Dieses Produkt wurde von Audio Video Foto Bild in Ausgabe 12/2014 erneut getestet mit gleicher Bewertung.


Kun­den­mei­nun­gen

3,6 Sterne

25 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
12 (48%)
4 Sterne
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3,6 Sterne

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Unser Fazit

USB-​Auf­nahme & Times­hift

Wer ungern Sendungen verpasst, liegt beim 48PFK6609 richtig: Das via DVB-T, DVB-C und DVB-S2 empfangene TV-Programm lässt sich auf einen USB-Speicher mitschneiden, außerdem kann man zeitversetzt fernsehen (Timeshift).

Zwei USB-Buchsen

Klingelt es zur besten Sendezeit an der Tür, aktiviert man die von Philips als „Pause TV“ bezeichnete Timeshift-Funktion, um das Programm einzufrieren, im Hintergrund mitzuschneiden und später nahtlos fortzusetzen. Wie so oft muss der externe Speicher zunächst mit dem Fernseher verheiratet werden, soll heißen: Weil das USB-Medium vor der ersten Benutzung formatiert und registriert wird, lassen sich die Aufnahmen nur auf diesem Gerät nutzen. Per USB kann man außerdem Multimedia-Dateien abspielen und eine Webcam für Skype anschließen. Wer im Wohnzimmer skypen will, verbindet den Fernseher per LAN oder WLAN mit einem Router. Steht die Verbindung zum Router, hat man Zugriff auf Dateien von DLNA-Servern, kann Apps für YouTube, Netflix, Spotify und andere Online-Dienste nutzen oder frei im Internet surfen. Der HbbTV-Standard, dank dem man aus dem laufenden Programm zu den Mediatheken, zum digitalen Videotext und zum EPG der TV-Sender gelangt, wird ebenfalls unterstützt.

Prozessor, Schnittstellen und Display

Mit an Bord ist ein Dual-Core-Prozessor, damit die Smart-TV-Anwendungen zügig starten und flüssig laufen. Im lokalen Netzwerk fungiert das Gerät zudem als Multiroom-Server und -Client, demnach lassen sich Fernsehbilder und Aufnahmen zu einem anderen Multiroom-TV von Philips streamen (Server) beziehungsweise von dort empfangen (Client). Dank „WiFi Smart Screen“ können die DVB-Signale auch zu einem WLAN-Gerät übertragen werden. Für klassische Zuspieler stehen drei HDMI-Eingänge bereit, die allesamt mit einem integrierten Audio-Rückkanal (ARC) aufwarten, über den sich das Tonsignal ohne separates Kabel zu einem AV-Receiver / einem Heimkinosystem mit ARC schicken lässt. Alternativ nutzt man den optischen Digitalausgang oder den Kopfhörerausgang. Um die intern wie extern zugespielten Bilder ins beste Licht zu rücken, hat Philips ein LC-LED-Display mit 1920 x 1080 Pixeln und 400 Hertz-PMR (Perfect Motion Rate) verbaut. Zwei Shutterbrillen für 3D-Effekte gehören zum Lieferumfang des 48-Zöllers.

An der Ausstattung hat Philips nicht gespart, auch optisch kann das Gerät dank schmalem Rahmen, schlankem Gehäuse und zweiseitigem Umgebungslicht (Ambilight) punkten. Zur Zeit geht der 48PFK6609 für 800 EUR über den Ladentisch.

von Jens

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