Bilder zu Philips 46PFL4208K

Phi­lips 46PFL4208K Test

  • 3 Tests
  • 88 Meinungen

  • 46"
  • LCD/LED
  • Full HD

Befriedigend

2,6

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Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • ohne Endnote

    „EcoTopTen-Empfehlung 2014“

    184 Produkte im Test

    • Erschienen: 17.12.2013
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (3,3)

  • „EcoTopTen-Empfehlung 2013“

    „EcoTopTen-Empfehlung 2014“

    160 Produkte im Test


Kun­den­mei­nun­gen

4,2 Sterne

88 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
50 (57%)
4 Sterne
24 (27%)
3 Sterne
5 (6%)
2 Sterne
5 (6%)
1 Stern
4 (5%)

4,2 Sterne

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Unser Fazit

Smart­pho­ne­steue­rung

Per LAN oder WLAN (integriert) wird der 46PFL4208K ins Netz eingebunden, falls man Inhalte von lokalen Servern und SmartTV-Apps nutzen will. Pluspunkte gibt es für die Möglichkeit, den Fernseher mit einem Smartphone im selben Netzwerk zu steuern.

Zwei USB-Buchsen für Kameras und Speicher

Die „MyRemote“ getaufte App lässt sich auf iOS- und Android-Geräten installieren. Sie bietet alle Steuerungsoptionen der mitgelieferten Fernbedienung und erleichtert die Eingabe längerer Texte. Mit der App soll man außerdem Multimedia-Dateien streamen können. Dank Wi-Fi Direct und Miracst lassen sich Inhalte von passenden Android-Smartphones (ab Version 4.2) komfortabel zum Flachbildschirm spiegeln – ganz ohne Router. Philips hat dem Fernseher SmartTV-Apps für YouTube, Facebook, Twitter, Skype, Online-Videotheken und vergleichbare Dienste verpasst, überdies gibt es einen Browser zum freien Surfen. Wer mit Freunden skypen will, besorgt sich eine Kamera und verbindet sie per USB mit dem 46-Zöller. Per USB kann man außerdem einen Speicherstick oder eine externe Festplatte anschließen, um Multimedia-Dateien abzuspielen und Fernsehsender aufzunehmen. TV-Signale empfängt das Gerät via DVB-T, DVB-C und DVB-S2. Für Pay-TV-Abonnenten gibt es einen CI-Plus-Slot, in dem ein CA-Modul nebst Smartcard Platz findet.

Drei HDMI-Eingänge inklusive Audio-Rückkanal

An klassischen AV-Schnittstellen mangelt es nicht: Zu den beiden USB-Buchsen, zum Ethernet-Port, zum WLAN-Modul (802.11 a/b/g/n) und zum CI-Plus-Slot gesellen sich drei HDMI-Eingänge, einer davon mit integriertem Audio-Rückkanal (ARC). Analoge Signale werden per Komponente oder Scart zugespielt. Der Ton gelangt über einen Kopfhörerausgang, über einen koaxialen Digitalausgang oder über den in HDMI 1.4 integrierten Audio-Rückkanal zur HiFi-Anlage, alternativ nutzt man die mit 20 Watt belasteten TV-Lautsprecher. Für die Qualität der Bilder bürgt ein LC-Display mit 117 Zentimetern in der Diagonale, das mit LEDs hinterleuchtet wird, 1920 x 1080 Pixel zeigt und mit einer 200 Hertz-PMR-Schaltung (Perfect Motion Rate) zur Bewegtoptimierung aufwartet. Im Betrieb soll das Gerät der Energieeffizienzklasse A+ rund 51 Watt Leistung aufnehmen, im Standby unter 0,3 Watt. Ohne seinen Standfuß ist der 46-Zöller nur 4,36 Zentimeter tief, zur Wandmontage eignen sich Halterungen mit 400 x 400 Millimetern Lochabstand.

Ein Triple-Tuner, drei HDMI-Eingänge, zwei USB-Buchsen sowie LAN und integriertes WLAN stehen dem Philips 46PFL4208K gut zu Gesicht. Auch optisch muss sich der LCD-LED-Fernseher nicht verstecken. Wer das ähnlich sieht, ist mit 830 EUR dabei.

von Jens

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