Bilder zu Pentax K-1

Pen­tax K-​1 Test

  • 27 Tests
  • 33 Meinungen

  • Digi­tale Spie­gel­re­flex­ka­mera
  • 36,4 MP
  • Full HD
  • Sen­sor : Voll­for­mat
  • Bild­sta­bi­li­sa­tor

Sehr gut

1,4

Robuste Spie­gel­re­flex­ka­mera, mit der scharfe und detail­rei­che Fotos gelin­gen

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Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „gut“ (2,0)

    8 Produkte im Test

    Bild mit automatischen Einstellungen (40%): „gut“ (1,8);
    Bild mit manuellen Einstellungen (10%): „gut“ (1,6);
    Video (10%): „gut“ (2,3);
    Sucher und Monitor (10%): „sehr gut“ (1,1);
    Handhabung (30%): „gut“ (2,5).

  • 69,5 Punkte

    Platz 2 von 20

  • ohne Endnote

    2 Produkte im Test

    „... Ein Nachteil der Pentax ist der laute Autofokus. Zwei weitere interessante Funktionen der Pentax sind der Astro-Tracer und Pixel-Shift. ... Das funktioniert jedoch nur für unbewegte Motive und mit einem Stativ. ...“

    • Erschienen: 02.12.2016 | Ausgabe: 1/2017
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (88,5%); 4,5 von 5 Sternen

    • Erschienen: 17.09.2016 | Ausgabe: 4-5/2016
    • Details zum Test

    „hervorragend plus“

    • Erschienen: 15.09.2016 | Ausgabe: 4/2016
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... ist für Profis und ambitionierte Amateurfotografen gedacht, die auf eine vielseitige, hochwertig verarbeitete Kamera mit sehr guter Bildqualität Wert legen. Das Bedienkonzept der K-1 ist einfach und sehr bedienerfreundlich. Das ausgezeichnete Preis-Leistungs-Verhältnis ist ein weiterer Pluspunkt. ...“

  • „super“ (90 von 100 Punkten) 5 von 5 Sternen

    Platz 1 von 2

  • „exzellent“

    2 Produkte im Test

  • „überragend“ (5 von 5 Punkten)

    Preis/Leistung: 8,5 von 10 Punkten

    2 Produkte im Test

  • „sehr gut“ (85,0%); 4 von 5 Sternen

    2 Produkte im Test

    „... Die K-1 begeistert vor allem mit ihrer hohen Auflösung, die durch das Pixel-Shift-Verfahren noch gesteigert werden kann – auch wenn das im Test nicht immer problemlos funktioniert hat. ...“

    • Erschienen: 14.02.2018 | Ausgabe: 3/2018
    • Details zum Test

    ohne Endnote

  • ohne Endnote

    2 Produkte im Test

    „... Wer häufiger bei schlechtem Wetter, Regen und Nebel fotografiert, die Kamera zum Rafting oder in den nächsten Saharaurlaub mitnimmt, der ist mit der K-1 gut beraten - in der Wüste allein schon wegen des Sternenhimmels.“

  • 99 Punkte

    „Kauftipp (Bildqualität)“

    Platz 2 von 5

    „Die Pentax K-1 präsentiert sich als Top-Kamera mit guter Ausstattung, interessanten Funktionen und sehr überzeugender Bildqualität. Ihre RAWs fallen bei allen Empfindlichkeiten noch sichtbar besser aus als die JPEGs – mit fast gleichbleibender Qualität von ISO 100 bis ISO 1600. Kauftipp Bildqualität.“

  • „gut“ (1,99)

    Platz 1 von 3

    „Plus: wetterfest; WLAN.
    Minus: sehr schwer.“

  • „gut“ (1,99)

    Platz 1 von 3


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  • Pentax K-1 Mark II + Batteriegriff D-BG 6
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    foto-erhardt.de
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Kun­den­mei­nun­gen

4,6 Sterne

33 Meinungen in 1 Quelle

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24 (73%)
4 Sterne
6 (18%)
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3 (9%)
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0 (0%)

4,6 Sterne

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Unser Fazit

Robuste Spie­gel­re­flex­ka­mera, mit der scharfe und detail­rei­che Fotos gelin­gen

Stärken

Schwächen

Bildqualität

Schärfe & Kontrast

Der Sensor der K-1 löst mit 36 Megapixeln auf und liefert den Nutzern zufolge eine sehr überzeugende Bildschärfe mit exzellentem Dynamikumfang und einem geringen Rauschverhalten. Außerdem rechnet die Kamera Farbsäume hervorragend aus den Bildern heraus.

Bildqualität bei wenig Licht

Bist Du in einer schlecht beleuchteten Umgebung unterwegs, kannst Du laut Testmagazinen ISO-Stufen bis 6.400 problemlos nutzen, um ansprechende, scharfe Bilder zu erhalten. Zudem gleicht der optische Bildstabilisator bis zu fünf Blendenstufen aus und beschert Dir auch bei wenig Licht noch unverwackelte Aufnahmen.

Ausstattung

Autofokus & Geschwindigkeit

Mit vier Bildern pro Sekunde ist die Serienbildgeschwindigkeit schwach. Über einen schnelleren Kartenleser, der die Daten weniger zäh speichert, würden sich die Nutzer ebenfalls freuen. Etwas langsam arbeitet der Autofokus, allerdings richtet sich die K-1 auch weniger an Sport-Fotografen. Für Porträt- und Landschaftsfotos ist das kaum ein Problem.

Akkulaufzeit

Zufrieden zeigen sich die Nutzer mit der Akkulaufzeit. Der Standard der Camera & Imaging Products Association (CIPA) bescheinigt der Kamera mit einer Akkuladung in etwa 750 Aufnahmen. Ein Wert, mit dem sich gut arbeiten lässt. Den meisten Strom verbraucht das Display.

Motivprogramme

Zwar gibt es ein Vollautomatik-Programm, ein paar Filter und eine HDR-Funktion, vorrangig richtet sich diese Kamera aber an ambitionierte Fotografen, die gerne manuelle Einstellungen vornehmen. Am meisten freuen sich die Nutzer über den Astrotracer (zum Aufnehmen von Astro-Fotos) und die Pixel-Shift-Funktion, die für detailreicher Aufnahmen sorgt.

Verarbeitung & Handling

Verarbeitung

Der Kamerabody ist groß und besteht zum Großteil aus Magnesium, was ihn sehr robust erscheinen lässt. Die Nutzer finden zudem, dass die K-1 gut in der Hand liegt. Zusätzlich ist sie gegen Staub und Spritzwasser abgedichtet, sodass Du sie auch problemlos unter widrigeren Bedingungen einsetzen kannst.

Handhabung

Zu Beginn erscheint die Bedienung dieser Kamera den Nutzern ziemlich komplex und wirr. Haben sie sich aber daran gewöhnt, können sie die K-1 bequem und intuitiv einstellen. Besonders praktisch finden sie das Einstellrad, das je nach gewähltem Modus andere Funktionen übernimmt und das übersichtliche, klar strukturierte Kameramenü.

Display / Sucher

Bei der Ausrichtung des Displays bist Du ziemlich flexibel, denn es kann nach oben und unten geklappt werden. Es zeigt scharfe Bilder und ist mit seinen vier Kugelgelenken ziemlich robust gebaut. Der große, helle Sucher bietet eine Bildfeldabdeckung von 100 Prozent. Bist Du Brillenträger, kannst Du ihn leider nur schwerlich komplett überblicken.

Videofunktion

Videoqualität

Für gemischte Gefühle unter den Nutzern sorgt die Videofunktion. Leider nimmt die Kamera nur Full-HD-Videos auf, diese sind aber qualitativ zufriedenstellend und auch die Möglichkeit manuell zu belichten findet Anklang. Leider fehlt aber ein kontinuierlicher Autofokus und manchen Nutzern gibt es außerdem zu wenige Funktionen.

Tonqualität

Für möglichst gute Tonqualität kannst Du über eine Klinke ein externes Mikrofon anschließen. Außerdem lässt sich der Tonpegel anpassen.

von Stefanie

Robust, fle­xi­bel mit inno­va­tion Extras

Mit der K-1 steigt nun auch Pentax in das Segment der Vollformat-DSLRs ein. Im Vergleich zu den Platzhirschen Canon und Nikon macht Pentax allerdings einiges anders und stattet die Neue mit zahlreichen hilfreichen Extras aus. So zum Beispiel mit einem beweglichen Sensor der nicht nur das Bild stabilisiert, sondern auch bei der Astro-Fotografie hilft. Auch beim Display geht man einen Sonderweg – eine spezielle Aufhängung sorgt dafür, dass es geschwenkt, geneigt und auch gedreht werden kann.

Äußerst robust mit hohem Bedienkomfort

Beim Gehäuse geht Pentax hingegen auf Nummer sicher und verwendet Magnesium und Edelstahl als Werkstoffe für Rahmenkonstruktion und Chassis. Das Gehäuse ist gegen Spritzwasser und Staub geschützt und beherbergt zahlreiche Tasten und Auswahlräder, die eine flotte manuelle Bedienung ermöglichen. Neben einem Modus-Wahlrad ist ein weiteres vorhanden, mit dem bestimmte Funktionen schnell angewählt und ihre Parameter dann mit einem weiteren Rädchen angepasst werden können. Zwei weitere Einstellräder bestimmen über Blende und Verschlusszeit. Diese beiden lassen sich mit weiteren Funktionen individuell belegen. An verschiedenen Stellen, beispielsweise oberhalb des Objektivs, ist das Gehäuse mit LEDs ausgestattet, die für Erleuchtung sorgen, wenn die Kamera im Dunkeln bedient wird.

GPS und WLAN sind bereits integriert, die Kamera lässt sich also mit einem Smartphone koppeln und von diesem aus fernsteuern. Dank des GPS-Moduls können Ortsangaben auch ohne Verbindung zum Smartphone aufgezeichnet werden.

Sensor – 36 Megapixel im Vollformat beweglich gelagert

Der Sensor löst mit 36 Megapixeln auf. Dank einer magnetischen Lagerung erlaubt er eine 5-achsige Bildstabilisierung. Er kommt zwar ohne Tiefpassfilter, um trotzdem etwaige Moirée-Effekte zu verhindern, kann mittels minimaler Bewegungen des Sensors ein Tiefpassfilter simuliert werden. Durch eine Verschiebung um ein Pixel in jede Richtung, soll es laut Pentax zudem möglich sein, jedes Pixel mit der vollen Farbinformation zu versorgen, wodurch Farbinterpolation überflüssig wird. Das Ergebnis soll sich Pentax zufolge in feinsten Farbabstufungen bemerkbar machen.

Eine weitere Besonderheit bietet der Sensor für Astro- und Architektur-Fotografen. Werden Sterne aufgenommen, kann der Sensor eine bestimmte Zeit lang ihrem Verlauf folgen. So kann eine lange Belichtung stattfinden, ohne dass Sterne im Nachhinein als Linien erscheinen. Für Architekturaufnahmen lässt sich der Sensor hingegen geringfügig neigen, wodurch in einem gewissen Maße stürzende Linien ausgeglichen werden.

Pentax K-1

Display – einzigartige Aufhängung

Das 3,2 Zoll große Display ist an einem beweglichen Gestänge aufgehängt. Dadurch lässt es sich sowohl bis zu 35 Grad zu beiden Seiten drehen als auch nach unten und oben neigen. Die Besonderheit ist, dass es besonders flexibel ausgerichtet werden kann, gleichzeitig jedoch auf der Sichtachse des Objektivs bleibt. Zwar macht diese Art der Befestigung nicht gerade einen stabilen Eindruck. Pentax betont jedoch, dass auch das Display an die widerstandsfähige Konstruktion des Gehäuses angepasst wurde.

Fazit

Pentax zeigt mit der K-1, dass man bei neuen Kameras auch an anderen Stellschrauben drehen kann, als höherer Serienbildgeschwindigkeit, zahlreicheren Fokusfeldern oder immenser Auflösung wie dies bei der Konkurrenz häufig der Fall ist. Mit 4,4 Bildern pro Sekunde zählt sie nicht gerade zu den Schnellsten, bietet dafür jedoch einige durchdachte Sonderfunktionen, die man bei anderen Herstellern, insbesondere im Bereich der Vollformat-Kameras, vergeblich sucht. Wer eine robuste Vollformat-Kamera mit hoher Bildqualität sucht, die sich stark individualisieren lässt, der wird hier nicht viel falsch machen können. Die K-1 ist beispielsweise bei Amazon, zu vergleichsweise moderaten 2.000 EUR zu haben.

von Andreas K.

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