Bilder zu Panasonic Viera TX-L55ETW5

Pana­so­nic Viera TX-​L55ETW5 Test

  • 3 Tests
  • 14 Meinungen

  • 55"
  • LCD/LED
  • Full HD

Gut

2,2

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „gut“ (2,20)

    „Test-Sieger“

    Platz 1 von 6

  • „EcoTopTen-Empfehlung“

    „EcoTopTen-Empfehlung 2012“

    107 Produkte im Test

    Leistungsaufnahme (in Watt): 90;
    Jahresenergieverbrauch im Ein-Zustand (kWh/Jahr): 131;
    Jährliche Betriebskosten (Euro/Jahr): 32;
    Jährliche Gesamtkosten (Euro/Jahr): 304;
    CO²-Ausstoß (kg CO²-Äquivalenten/Jahr): 78.

  • „gut“ (2,20)

    „Test-Sieger“

    Platz 1 von 6

    Bild- und Tonqualität (65%): 2,43;
    Anschlussmöglichkeiten (5%): 1,90;
    Zusatzfunktionen (11%): 1,40;
    Bedienung (15%): 2,05;
    Stromverbrauch (4%): 1,62.


Kun­den­mei­nun­gen

4,8 Sterne

14 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
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4,8 Sterne

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Unser Fazit

WLAN inte­griert

Ist man auf der Suche nach einem Fernseher, der auch ohne LAN-Kabel mit einem Router kommuniziert, dann lohnt ein Blick zum Viera TX-L55ETW5: Panasonic hat das WLAN-Modul für den drahtlosen Zugriff direkt im Gerät verbaut.

Natürlich lässt sich der Fernseher auch per LAN ins Netz einbinden. Steht die Verbindung zum Router, dann kann man Multimedia-Dateien von DLNA-Servern im lokalen Netzwerk und diverse Internet-Inhalte abrufen, darunter die HbbTV-Angebote der TV-Sender. Pluspunkte gibt es für die Möglichkeit, frei im Netz zu surfen, mit einer optionalen Kamera Skype-Telefonate zu führen und den Fernseher mit einem Smartphone beziehungsweise mit einem Tablet samt passender Remote-App zu steuern. Offen bleibt, ob der Webbrowser Flash-Inhalte unterstützt. Klassische AV-Quellen finden über vier HDMI-Buchsen Anschluss zum Fernseher, von denen mindestens eine mit einem Audio-Rückkanal (ARC) aufwartet. Wenn der per HDMI angeschlossene AV-Receiver den ARC-Modus ebenfalls unterstützt, kann man das Tonsignal ohne separates Digitalkabel abgreifen. Für Besitzer eines AV-Receivers ohne ARC hat Panasonic einen optischen Digitalausgang integriert. Zu den üblichen analogen Schnittstellen (Komponente, Scart, VGA, Kopfhörerausgang) gesellen sich drei USB-Anschlüsse, hier lassen sich externe Speicher, Tastaturen und Kameras anschließen. Per USB kann man Multimedia-Dateien abspielen und das via DVB-T, DVB-C oder DVB-S2 empfangene TV-Programm aufnehmen – zumindest die freien Sender. Pay-TV-Abonnenten dürfen sich auf einen CI-Plus-Slot freuen, in dem ein optionales CAM und die Smartcard des Anbieters Platz finden. Ein SD/SDXC-Kartenleser rundet die Anschlussleiste ab. Dem 3D-fähigen LC-Display (Polfiltertechnik), das selbstredend mit LEDs hinterleuchtet wird, bescheinigt Panasonic 1920 x 1080 Bildpunkte und dank „Backlight Scanning“ eine Bildwiederholrate von 300 Hertz. Mit 24p-Signalen hat der Fernseher kein Problem, überdies kann man normale 2D-Bilder in solche mit räumlicher Tiefenwirkung konvertieren. Vier Polfilterbrillen liegen bei. Im Betrieb soll das Gerät durchschnittlich 95 Watt Leistung aufnehmen.

Der 47-Zöller aus der ETW5-Serie wurde schon getestet – und kassiert durchweg gute Noten. Filmfans, die sich einen 3D- und netzwerkfähigen 55-Zöller wünschen, bekommen den Panasonic Viera TX-L55ETW5 bei amazon für knapp 1760 EUR.

von Jens

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