Ist die Netzwerkverbindung etabliert, befindet sich ein zweites Panasonicgerät mit IP-TV im Haus und ist eine externe Festplatte angeschlossen, können Sie mit dem Fernseher einiges anstellen. So lässt sich das Satellitensignal per WLAN streamen, Sendungen können vorprogrammiert aufgezeichnet werden und der Smart-TV gewährt Zugriff auf zahlreiche Streamingdienste, unter anderem Netflix und Amazon. Standesgemäß wird HDR unterstützt, nur zu sehen gibt es davon auf dem mit 8 Millionen Bildpunkten gut aufgelösten Bildschirm nicht viel. So vielseitig der Fernseher im Netzwerk ist, so sehr mangelt es an Anschlüssen. Nur ein USB-Anschluss bleibt mit aktiviertem Videorekorder frei und dreimal HDMI ist von Haus aus sehr knapp.
Verlangt Aufwand, zahlt aber Vielseitigkeit zurück
Datum: 09.01.2019