Bilder zu Panasonic SC-HTE80

Panasonic SC-HTE80 Test

  • 8 Tests
  • 263 Meinungen

  • Sound­base
  • 2.1-​Sys­tem

Gut

2,1

Guter Film­klang, dezente Optik

Unser Fazit 09.03.2017
Überzeugende Soundbase. Gute Klangqualität, bemerkenswerte Basswiedergabe und praktische Ausstattung in einem kompakten, soliden Design - die Soundbase überzeugt durchweg. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

Im Test der Fachmagazine

  • „gut“

    16 Produkte im Test

  • „gut“ (1,9)

    7 Produkte im Test

  • „gut“

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    4 Produkte im Test

  • „gut“ (70 von 100 Punkten)

    Platz 3 von 3

    „Die Stärken des Panasonic-Sounddecks liegen im kompakten Formfaktor, in der guten Ausstattung und der bei Bedarf hohen Lautstärke im Bass wie bei Stimmen. Das höhenarme Klangbild ist allerdings nicht ganz ausgewogen.“

  • „befriedigend“ (2,68)

    Platz 1 von 3

  • „befriedigend“ (2,68)

    „Test-Sieger“

    Platz 1 von 5

    Info:  Dieses Produkt wurde von Audio Video Foto Bild in Ausgabe 6/2014 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

  • „gut“ (1,9)

    Platz 3 von 5

    „Plus: Sehr dezent und platzsparend; Gelungener Raumeffekt; Viele Schnittstellen.
    Minus: Künstliches Klangbild.“

    Info:  Dieses Produkt wurde von SFT-Magazin in Ausgabe 2/2014 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

  • „gut“ (91,4%)

    Platz 6 von 6

    „Plus: Bluetooth, NFC, alphanumerisches Display, HDMI-Ausgang, Lautstärkebegrenzung aktivierbar, Farbvarianten.
    Minus: keine Anschlusskabel im Lieferumfang.“


Kundenmeinungen

3,9 Sterne

263 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
119 (45%)
4 Sterne
74 (28%)
3 Sterne
18 (7%)
2 Sterne
34 (13%)
1 Stern
18 (7%)

3,9 Sterne

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Unser Fazit

Guter Film­klang, dezente Optik

Stärken

Schwächen

Klang

Klangbild

Bei Film und Fernsehen klingt die Soundbase gut, bei Musik nur befriedigend, was Tester und Kunden auf die verhaltene Hochtonwiedergabe und den eher mäßigen Stereo-Effekt zurückführen. Räumlicher Klang stellt sich ein, wenn Du mittig vor der SC-HTE80 sitzt und den Kinomodus aktivierst.

Bass

Besser als gedacht: Zwar geht es lauter, voluminöser und tiefer, doch für eine Box dieser Größe gefällt die Basswiedergabe. Ab Werk ist der integrierte Subwoofer etwas zu kräftig eingestellt, was Du mit der Fernbedienung schnell ändern kannst. Zur Auswahl stehen vier Subwoofer-Stufen.

Ausstattung

Anschlüsse

Die wichtigsten Anschlüsse sind dabei: Ein HDMI-Eingang für Blu-ray-Player und ähnliche Quellen, ein optischer Digitaleingang und ein analoger Audio-Eingang für weitere Geräte. Praktisch: Über den HDMI-Ausgang schickst Du das Bild zum Fernseher und empfängst den TV-Ton – ohne Zusatzkabel.

Extras

Nicht in jeder Situation sind Kabel gefragt: Musik vom Smartphone kannst Du drahtlos zur Soundbase schicken, Bluetooth sei Dank. Und: Via Bluetooth lässt sich der Lautsprecher bequem aus dem Standby aufwecken. Zudem loben Kunden den schnellen Verbindungsaufbau und die Qualität der Verbindung.

Handhabung

Design & Verarbeitung

Das flache Gehäuse erinnert die Tester an einen zu groß geratenen Blu-ray-Player. Es ist solide verarbeitet, kompakt, lässt sich entsprechend dezent in den Wohnraum integrieren, punktet mit einem neunstelligen Display und trägt Fernseher mit einem Gewicht von bis zu 30 Kilogramm.

Bedienung

Mit der Inbetriebnahme hat niemand Probleme. Auch nicht mit der Fernbedienung, die klar beschriftet und einfach zu handhaben, allerdings nicht beleuchtet ist. Kunden loben das gut lesbare Display, das Informationen zu Eingang, Lautstärke und Modus zeigt. Schön: Du kannst die Anzeige dimmen.

von Jens

Nimmt Fern­se­her hucke­pack

Mit 28 Zentimetern ist die SC-HTE80 etwas tiefer als normale Soundbars – und das nicht ohne Grund: Der von Panasonic als „Speaker-Board“ bezeichnete Klangriegel nimmt den Fernseher huckepack.

30 Kilogramm sind unproblematisch

Der Fernseher darf bis zu 30 Kilogramm wiegen, wobei man das in Schwarz und Silber erhältliche Sound-Board natürlich nicht nur mit LCD- und Plasma-TVs von Panasonic, sondern auch mit Geräten anderer Hersteller kombinieren kann – wenn sie zueinander passen. Falls man den Bildschirm an der Wand montiert hat, ist das System trotzdem interessant, dann an anderer Stelle, zum Beispiel im Sideboard, dürfte die 46 Zentimeter breite und nur sechs Zentimeter hohe Lautsprecherleiste im „Harline-Design“ eine ähnlich gute Figur machen. An der Front, gleich hinter der Boxenbespannung, hat Panasonic ein Dotmatrix-Display verbaut, das nur dann zu sehen ist, wenn man den Pegel ändert oder eine Audio-Quelle auswählt.

HDMI, SPDIF, Aux, Bluetooth und NFC

Das Signal externer Quellen gelangt auf verschiedenen Wegen zum Sound-Board. So hat Panasonic einen HDMI-Eingang für Blu-ray- und DVD-Player verbaut, während man den Fernsehton über einen optischen Digitaleingang zuspielt. Ob Panasonic dem CEC-fähigen HDMI-Ausgang einen Audio-Rückkanal (ARC) spendiert hat, über den sich das Tonsignal des Fernsehers ohne SPDIF-Verbindung abgreifen ließe, ist der Produktankündigung nicht zu entnehmen. In Sachen Konnektivität darf man sich ferner auf einen analogen Aux-Eingang sowie auf Bluetooh nebst NFC-Technik freuen. Für den guten Ton bürgen zwei Tief- und zwei Mittelhochtöner, die mit einer Ausgangsleistung von 120 Watt RMS belastet werden.

Schick ist es, das Panasonic SC-HTE80. Dass man von einem kompakten 2.1-System nicht den Klang eines Surround-Sets erwarten darf, liegt auf der Hand, doch den Boxen im Flachfernseher ist das Speaker-Board allemal überlegen. Mit knapp 300 EUR ist man dabei.

von Jens

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Datenblatt

Weiterführende Informationen zum Thema Panasonic SC-HTE80 können Sie direkt beim Hersteller unter panasonic.com finden.

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