Bilder zu Opticum Lion HD 265

Opti­cum Lion HD 265 Test

  • 2 Tests
  • 23 Meinungen

  • DVB-​T2-​HD

Gut

2,2

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • Note:2,4

    Platz 4 von 6

    „Die kleinste Box im Test findet nicht alle Programme, muss ohne Internet und HbbTV auskommen ... Die Installation dauert länger als 3 Minuten, Menü und Fernbedienung könnten übersichtlicher sein. Fehlerhaftes Handbuch.“

  • „gut“ (84,9%)

    Platz 2 von 3

    „Pro: Aufnahmefunktion.
    Contra: Multimediaunterstützung, Hitzeentwicklung, kein Netzschalter, Display nicht dimmbar.“


Kun­den­mei­nun­gen

3,8 Sterne

23 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
14 (61%)
4 Sterne
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1 Stern
2 (9%)

3,8 Sterne

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Unser Fazit

Scharfe Bil­der via Antenne

Wer sich für die Zukunft des digitalen Antennenfernsehens rüsten will, liegt beim Opticum Lion HD 265 richtig: Der Receiver hat einen DVB-T2-Tuner und einen Decoder für HEVC/H.265 an Bord, demnach unterstützt er Sendungen in HD-Qualität.

DVB-T2 startet 2017

Nach einer Einführungsphase, die für das zweite Quartal 2016 geplant ist, allerdings nur in ausgewählten Ballungsgebieten, wird der DVB-T-Nachfolger Anfang 2017 an den Start gehen. 2019 soll der schrittweise Umstieg abgeschlossen sein, dann endet auch die Simulcast-Phase, also die parallele Ausstrahlung via DVB-T und DVB-T2. Via DVB-T2 gelangen Bilder mit bis zu 1920 x 1080 Bildpunkten auf den Schirm, via DVB-T ausschließlich Programme in Standardqualität. Der Folgestandard ist abwärtskompatibel, folglich kann man den Receiver von Opticum schon jetzt als DVB-T-Empfänger nutzen. Bei der ersten Inbetriebnahme werden die Sender automatisch gesucht, anschließend können sie in der Programmliste sortiert, verschoben oder gelöscht werden. Zusätzlich lässt sich eine Kurzliste mit Favoritensendern erstellen und speichern.

Mit oder ohne Aufnahmefunktion?

Zur Ausstattung gehört ein elektronischer Programmführer samt Vorschaufunktion für die nächsten sieben Tage. Amazon bietet das Gerät in zwei Varianten an - einmal ohne und einmal mit PVR-Funktion. Bei der zweiten Variante kann man Sendungen dauerhaft auf einen USB-Speicher aufnehmen beziehungsweise zwecks zeitversetztem Fernsehen zwischenspeichern, während der Griff zum Speicherstick bei der ersten Variante „nur“ lohnt, wenn man Multimedia-Dateien abspielen will. Der USB-Port sitzt vorne am Receiver, gleich rechts vom vierstelligen LED-Display und den Tasten zur direkten Bedienung. Rückseitig stehen ein Antenneneingang, ein passender Ausgang, ein HDMI- und ein Scart-Ausgang sowie ein koaxialer Digitalausgang für Heimkinoanlagen ohne HDMI-Eingang bereit.

Bislang gibt es nur sehr wenige Receiver, die das neue Antennenfernsehen unterstützen – was wohl den trotz einfacher Ausstattung recht hohen Preis von knapp 70 Euro erklärt (mit PVR-Funktion). Erste Tests zum Opticum Lion HD 265 werden hoffentlich bald folgen.

von Jens

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