Günstiges Kraftpaket
connect 5/2018 -
Doch auch das ist verschmerzbar, zumal das Blade V9 mit einem qualitativ hochwertigen 3,5-mm-Klinkenausgang für den Kopfhörer verwöhnt. Darauf müssen sogar Besitzer diverser Luxus-Smartphones verzichten. Trägt der Kopfhöreranschluss nun ungewöhnlich auf, wie oft als Argument für sein Weglassen vorgebracht wird? Nicht im Falle des Blade V9, das für seine Displaygröße und immense Ausdauer schlank und leicht ist.
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Edle Doppellinse
COLOR FOTO 2/2018 -
Im Vergleich rauscht das X mit der Weitwinkeloptik etwas stärker, mit der - lichtstärkeren - Normaloptik jedoch etwas weniger als das 8 Plus. Üblich ist, dass die Normalbrennweiten der Smartphones etwas schwächer abschneiden als die Weitwinkeloptiken. Auch Apple arbeitet in beiden Normalbrennweiten-Optiken mit kleineren Pixeln als im Weitwinkelmodul. Dazu kommt die geringere Lichtstärke - das geht nur bei viel Licht gut. Im Vergleich löst Apple dieses Problem beim X jedoch sichtbar besser.
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Auf in neue Welten
Smartphone 2/2018 -
Heißt: Nutzer können sich selbst und ihre Umgebung gleichzeitig im "Dual-Sight-Modus" filmen und fotografieren. Ob sich das Feature etabliert, wird sich zeigen. Das 151,5 x 73,7 x 7,9 Millimeter große, 60 Gramm schwere und sorgfältig verarbeitete Smartphone selbst liegt für diese Dimensionen sehr gut in der (großen) Hand. Ohne Verrenkungen der Finger lassen sich die beiden Schalter auf der rechten Seite des Alu-Gehäuses zur Regulierung der Lautstärke und der Hauptschalter erreichen.
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Eine Leuchte
E-MEDIA 9/2017 -
Laut Hersteller soll das A5 LED vor allem eine jüngere Zielgruppe ansprechen. Das Feature macht allerdings nicht nur als mobile Diskokugel für die Hosentasche Sinn: Statt mit nervigem Geklingel oder Vibrieren informiert das Smartphone unaufdringlich durch LED-Lichter über eingehende Nachrichten oder Anrufe. Dabei variiert das Lichtmuster je nach Anwendung - ein "I" vor pinkem Hintergrund steht beispielsweise für eine Instagram-Benachrichtigung.
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Akkuwechsel vermisst!
Computer Bild 16/2017 -
Andererseits verhindert das Alu-Gehäuse den Einbau eines wechselbaren Akkus. Beim Vorgänger-J5 (2016) war der Stromspeicher noch austauschbar, und weil er auch noch ausreichend Power hatte, war es eine der angenehmen Überraschungen des Jahres 2016. Doch die Wechseloption für den Akku wird ohnehin zum Relikt aus der Smartphone-Pionierzeit. Ein ganz heißer Trend sind dagegen Displays mit möglichst üppiger Auflösung, und da schwächelt das J5-Display mit 5,2 Zoll und nur 1280 x 720 Pixeln.
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Teure Mittelklasse
connect 5/2016 -
Sony liefert das M5 mit der Android-Version 5.1 aus, die zwar immer noch weit verbreitet, aber schon über ein Jahr alt ist und auf immer mehr Geräten vom Nachfolger 6.0 Marshmallow ersetzt wird. Das ist auch die Version, die auf einem Smartphone dieser Preisklasse aufgespielt sein sollte - andere Hersteller wie HTC oder Huawei machen es vor. Ein entsprechendes Update für das M5 ist zwar angekündigt, aber wann es kommt, ist noch offen.
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Die 50 besten Smartphones
Computer Bild 22/2015 -
Wenn ein neues, spannendes Smartphone erscheint, ist klar: Es muss in den COM-PUTER BILD-Test! Schließlich sollen Sie, liebe Leser, nicht Hunderte von Euros hinblättern, um dann beim ersten Selfie in der Pixelwüste zu versinken - oder angestrengt auf ein mattes Display zu blinzeln. Jetzt erhalten Sie die pralle Übersicht: COMPUTER BILD hat die 50 besten Handys aus den Vergleichstests der vergangenen Monate zusammengestellt.
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Bald griffbereit
connect 10/2015 -
Aber wer ein Modell jenseits der 5 Zoll kauft, darf sich darüber nicht beschweren. Design und Verarbeitung sind so hochklassig, wie man es von einem Premium-Phone erwartet. Die Kombination aus Metallrahmen und Glasrücken ist ein haptischer Genuss und sorgt für eine hohe Stabilität. Samsung übernimmt das Design 1:1 vom S6 Edge, abgesehen von der Größe. Das bedeutet allerdings auch: Fingerabdrücke sind auf dem spiegelglatten Glasrücken weiterhin deutlich sichtbar.
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Best Buy
connect 9/2015 -
Samsung stellt mit dem Galaxy S5 Mini das kompakteste Smartphone in dieser Auswahl. Neben den vier anderen Modellen in dieser Preiskategorie ist mit Samsung auch ein Premiumhersteller vertreten. Das Galaxy S5 Mini für 250 Euro kommt im Design des Galaxy S5 und bietet mit seiner speziellen Kunststoffrückseite nicht nur die Möglichkeit des Akkuwechsels durch den Nutzer, sondern durch die griffige Oberfläche sicheren Halt beim Bedienen. Zudem ist das Galaxy S5 Mini vor Wasser und Staub geschützt.
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Im Test: SAMSUNG GALAXY S III
CHIP 8/2012 -
Besser funktioniert da die Augenerkennung. Solange man auf das Display schaut, verhindert Smart Stay die Displayabschaltung. Die Idee ist prima, allerdings benötigt Smart Stay gute Lichtverhältnisse, um exakt zu arbeiten. Neu ist auch die Möglichkeit, Kontakte im Kontakt- oder SMS-Menü direkt anzurufen, indem man einfach das Handy ans Ohr hält. Der Lockscreen bietet bei ungesichertem Gerät Platz für vier frei wählbare Schnellstartapps.
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Führungszeugnis
connect 10/2010 -
Das M10 bringt denn auch alles mit, was benötigt wird, um mit dem Smartphone auf große Tour zu gehen. Die als Vollversion implementierte Navi-Software von Garmin kennt die Straßen quer durch Europa, ein Saugnapf plus Gerätehalter für die Montage an der Windschutzscheibe wird ebenso mitgeliefert wie das Ladekabel für den Zigarettenanzünder. Die Navifunktion ist nahtlos in die Benutzeroberfläche integriert, immer aktiv und muss nicht separat gestartet werden.
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Galaktisches Tuning
E-MEDIA 4/2018 -
Bereits in den Vorjahren lieferten die Koreaner mit den S-Modellen regelmäßig hervorragende Gesamtpakete ab, an die kaum ein Konkurrenzgerät herankam. Ob das 2018 wieder gelingt? Wir haben sowohl das Galaxy S9 als auch das etwas größere Galaxy S9+ getestet. Zumindest äußerlich hat sich kaum etwas verändert. Das S9 und die Plus-Version kommen erneut mit besonders schmalem Bildschirmrand, längsseits abgerundeten Kanten und einem Gehäuse aus Glas und Metall.
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So sehen Sieger aus
Stiftung Warentest (test) 11/2019 -
Wie werden Smartphones in Vergleichstests geprüft?
Kaum eine Produktgruppe wird häufiger von Fachmagazinen getestet als Smartphones. Dutzende Zeitschriften und hunderte Onlinemagazine oder Videokanäle bewerten Smartphones aller Preisklassen. Die Königsdisziplin stellt dabei der Vergleichstest dar: Vergleiche zwischen 20 oder gar mehr Smartphones sind keine Seltenheit. Auffällig ist dabei, wie sehr sich die Kriterien der verschiedenen Testmagazine ähneln. Zwar haben viele Magazine leicht abweichende Schwerpunkte oder nehmen den ein oder anderen Teilaspekt genauer unter die Lupe, doch ein Konsens ist leicht ablesbar: Das Display, die Kamerausstattung und die Akkulaufzeit müssen stimmen, damit das Smartphone „gut“ ist. Im Vergleich zu anderen Produktkategorien müssen sich bei Smartphones auch häufiger Vertreter der günstigeren Preisklassen mit den Flaggschiffmodellen messen, die teilweise um ein Vielfaches teurer sind. Um die Bewertung trotzdem fair zu halten, behelfen sich Magazine wie Smartphone oder teltarif.de mit einer separaten Preis-Leistungs-Note.
Testeinleitung
„Von Luxusklasse bis Einstiegsgerät, von Apple und Samsung über Huawei bis Xiaomi: Mehr als 100 Modelle prüften wir in den vergangenen zwei Jahren und präsentieren hier die besten für verschiedene Ansprüche und Budgets.“Testumfeld:In der großen Testübersicht der Stiftung Warentest wurden insgesamt 59 Smartphone-Modelle vorgestellt, die am besten im Gesamturteil oder in den Testkriterien Kamera oder Akku abschnitten. Zudem wurden die besten Smartphones in den Preisbereichen bis 200 Euro und bis 500 Euro präsentiert. Der Gesamtbewertung lagen die Kriterien Telefon, Internet/PC, Kamera, Ortung/Navigation, Musikspieler sowie Handhabung, Stabilität und Akku zugrunde. Waren Stabilität oder Akku nicht besser als „ausreichend“, wurde das Qualitätsurteil abgewertet.
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