Bilder zu Nokia 6600 Fold

Nokia 6600 Fold Test

  • 9 Tests
  • 61 Meinungen

  • 2,13"

Gut

2,3

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „ausreichend“ (324 von 500 Punkten)

    Platz 4 von 5

    „Eines der schönsten Klapphandys überhaupt ist das 6600 Fold von Nokia. Das 279 Euro teure UMTS-Handy glänzt mit einer verspiegelten Front, unter der sich das Außendisplay versteckt. Innen arbeitet eine tolle OLED-Anzeige, unter der sehr große Tasten auf Eingaben warten. ...“

  • „befriedigend“ (2,7)

    12 Produkte im Test

  • ohne Endnote

    7 Produkte im Test

    „Positiv: kontrastreicher Bildschirm; elegantes Design.
    Negativ: schwacher Akku.“

    • Erschienen: 01.02.2009
    • Details zum Test

    „gut“ (343 von 500 Punkten)

    „Ja, das Nokia 6600 Fold ist ein kleiner Handschmeichler, der zudem fesch gewandet die Sinne verführt. Doch Kamera sowie MP3-Player enttäuschen, und dafür ist es dann doch zu teuer.“

    • Erschienen: 01.01.2009
    • Details zum Test

    84%

    • Erschienen: 03.12.2008 | Ausgabe: 1/2009
    • Details zum Test

    3,5 von 5 Sternen (485 von 700 Punkten)

    „Stärken: Gute Verarbeitung; Gute Ausstattung; Sehr gute Sprachqualität.
    Schwächen: Mäßiger Empfang; Kein HSDPA; Relativ kurze Rufbereitschaft.“

  • „gut“ (403 von 500 Punkten)

    Platz 5 von 6

    „Das 6600 Fold ist ein wirklich schickes Designhandy, das viel Ausstattung bietet und wertig verarbeitet ist. Ausdauer und Empfang sind nicht seine Stärken.“

    • Erschienen: 31.10.2008 | Ausgabe: 6/2008
    • Details zum Test

    „gut“ (1,7)

    „Das qualitativ hochwertige Nokia 6600 Fold ist klein, fein und technisch up to date. Bei der Handhabung des Handys ist alles so, wie es sein soll.“

    • Erschienen: 11.06.2008 | Ausgabe: 4/2008
    • Details zum Test

    Tendenz: 4 von 5 Punkten

    „... Die UMTS-Anbindung verspricht schnellen Datentransfer. ... Der Music-Player inklusive UKW-Radio spielt die üblichen Formate über das mitgelieferte Kabelheadset ab. ...“


Kun­den­mei­nun­gen

3,8 Sterne

61 Meinungen in 2 Quellen

5 Sterne
30 (49%)
4 Sterne
9 (15%)
3 Sterne
6 (10%)
2 Sterne
10 (16%)
1 Stern
6 (10%)

3,8 Sterne

59 Meinungen bei Amazon.de lesen

2,8 Sterne

2 Meinungen bei Testberichte.de lesen

  • von Rainer Otte

    Handy mit Macken

    • Geeignet für: SMS
    • Ich bin: Elternteil
    Nachdem wir das erste Fold 6600 wegen eines Kurzschlusses auf Taste 9 reklamieren mussten, stellten wir leider fest, dass die eingebaute Kamera für Außenaufnahmen praktisch unbrauchbar ist. Sie liefert nur eine mangelhafte Auflösung, allenfalls der Vordergrund im 1-Meterbereich wird scharf abgebildet.
    Antworten
  • von wowa

    Kurzerfahrung

    • Vorteile: 2-MP-Kamera, Ausstattung, Antippfunktion, Bedienung
    • Nachteile: Beschreibung zu kurz, bei Tageslicht schlecht lesbares Display
    • Geeignet für: alltäglichen Gebrauch, überall
    • Ich bin: technisch versiert
    das teil ist super klein, hat schöne relativ große tastatur und die kamera ist in ordnung
    Antworten

Unser Fazit

Bes­se­res Head­set als bei Pre­mium-​Han­dys

Die musikalischen Qualitäten des Nokia 6600 fold werden immer wieder besonders von den Testredaktionen gelobt. Hierbei spielt das mit dem Handy zusammen ausgelieferte Headset eine wesentliche Rolle: Nach einhelliger Meinung mehrerer Testmagazine ist der Klang dieses Headsets um Klassen besser als jener, den man sonst von Nokia-Modellen her kennt. Die Zeitschrift connect schreibt sogar, dass das mitgelieferte Headset besser sei als bei den beiden Premium-Modellen N85 und N96. Und auch der integrierte Music-Player erhält viel Lob: Er sei einfach zu bedienen, biete neben einer Coveranzeige auch einen vernünftigen Equalizer und könne zudem die Musik auch auf Bluetooth-Headsets streamen.

Dass das Headset dermaßen gut ist, erstaunt. Allerdings weniger die Tatsache, dass es Nokia endlich einmal gelingt, ein vernünftiges Headset beizulegen. Sondern vielmehr die Tatsache, dass der finnische Riese dies nicht bei seinen Flaggschiffen der N-Serie macht. Sei´s drum – umso mehr dürfen sich Besitzer des Nokia 6600 fold über die hervorragende Musikwiedergabe freuen und den großen Multimedia-Brüdern der N-Serie die kalte Schulter zeigen.

von Janko

Stets infor­miert durch ver­steck­tes Außen­dis­play

Beim Nokia 6600 fold verpasst man sicherlich keine Nachrichten mehr, denn das Klapp-Handy informiert über ein verstecktes Außendisplay über alle wesentlichen Vorgänge. Das Display ist mit 1,36 Zoll Bilddiagonale und 128 x 160 Pixeln Auflösung zwar recht klein, doch dank OLED-Technologie ausgesprochen farb- und kontraststark. Nur im aktiven Zustand ist es zu erkennen, ansonsten versteckt es sich unter der einfarbigen Fläche des Außenhülle. Es informiert bei Bedarf über eingehende oder nicht angenommene Anrufe, eingegangene Kurznachrichten oder auch schlicht über die Uhrzeit oder Gerätedetails wie den Akkustand.

Und woher weiß man, wann man das versteckte Außendisplay überhaupt ablesen sollte? Ganz einfach: Eine kleine LED-Lampe am Handy zeigt leuchtend den Eingang von Nachrichten an. Daraufhin weiß der Anwender, dass auf dem Außendisplay interessante Neuigkeiten auf ihn warten. Interessant ist aber die Art und Weise, wie das Außendisplay aktiviert wird. Auf der Website von Nokia heißt es dazu wörtlich: „Aktivieren der Beleuchtung des Außendisplays, der Erinnerungsfunktion, der Funktion zum Stummschalten sowie der Funktion zum Abweisen von Anrufen durch leichtes zweimaliges Antippen“.

Bedeutet das nun, dass das zweimalige Antippen alles gleichzeitig auslöst? Wohl kaum, oder? Wie aber unterscheidet das Handy, dass mein Anklopfen das Außendisplay aktivieren soll und nicht die Stummschaltung?

von Janko

Kom­pak­tes Desi­gner-​Handy für viel Geld

Das Nokia 6600 fold will mit einem kompakten und gefälligen Design beim Kunden punkten, der Preis könnte jedoch so manchen Interessenten abschrecken. Denn die Händler verlangen für das Klapp-Handy immerhin rund 260 Euro, was angesichts der technischen Ausstattung ein wenig viel erscheint. Das Nokia 6600 fold ist schließlich recht spartanisch ausgerüstet – es bietet EDGE und UMTS, aber kein HSDPA oder WLAN. Auch GPS ist bei dem S40-Handy nicht integriert. Als Kamera dient eine mit mageren 2 Megapixeln Auflösung, dazu kommen ein schlichter MP3-Player sowie ein FM-Radio. Einzig das OLED-Display mag einen gewissen Preisaufschlag rechtfertigen.

Trotzdem sind 260 Euro recht viel dafür. Immerhin gibt es für das Geld bereits HSDPA-Smartphones oder auch Handys mit deutlich besseren Kameras. Irgendein Highlight hätte dem Nokia 6600 fold sicher gut getan, denn UMTS ist in der Preisklasse mittlerweile eher ein Standard denn ein herausragendes Merkmal. So beschränkt sich der Genuss beim Nokia 6600 fold vor allem auf das Optische.

von Janko

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