Bilder zu Nikon D800E

Nikon D800E Test

  • 21 Tests
  • 6 Meinungen

  • Digi­tale Spie­gel­re­flex­ka­mera
  • 36,3 MP
  • Sen­sor : Voll­for­mat

Sehr gut

1,1

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  • D800E Kit (mit AF Micro Nikkor 60 mm 1:2,8D)

    D800E Kit (mit AF Micro Nikkor 60 mm 1:2,8D)

  • D800E Kit (mit AF-S Micro Nikkor 105 mm 1:2,8G VR)

    D800E Kit (mit AF-S Micro Nikkor 105 mm 1:2,8G VR)

  • D800E Kit (mit AF-S Micro Nikkor 60 mm 1:2,8G ED)

    D800E Kit (mit AF-S Micro Nikkor 60 mm 1:2,8G ED)

  • D800E Kit (mit AF-S NIKKOR 85 mm 1:1,4G)

    D800E Kit (mit AF-S NIKKOR 85 mm 1:1,4G)

  • D800E Kit (mit AF-S VR Micro-Nikkor 105 mm 1:2,8G IF-ED)

    D800E Kit (mit AF-S VR Micro-Nikkor 105 mm 1:2,8G IF-ED)

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „sehr gut“ (88,9 von 100 Punkten) 4,5 von 5 Sternen

    Platz 7 von 10
    Getestet wurde: D800E Kit (mit AF-S Micro Nikkor 105 mm 1:2,8G VR)

  • „sehr gut“ (87,0%); 4 von 5 Sternen

    Platz 2 von 4

    „Die Vorläuferin der D810 konnte bereits mit hoher Auflösung und gutem Rauschverhalten überzeugen.“

  • 61 von 100 Punkten

    Platz 1 von 15

  • ohne Endnote

    2 Produkte im Test
    Getestet wurde: D800E Kit (mit AF-S NIKKOR 85 mm 1:1,4G)

    „Plus: schneller und präziser Autofokus; erstaunlich viele Details; sehr gute High-ISO-Fähigkeiten; hochauflösendes Display.
    Minus: etwas flache Bildwiedergabe; die ‚springende‘ Schärfe fehlt; leicht unhomogene Farben; Bilddaten werden intern leicht ‚geglättet‘; nur ganz wenige Top-Optiken verwendbar.“

  • „super“ (93%)

    Platz 3 von 10

    „Das klare Plus an Schärfe hat einen stolzen Preis - satte 400 Euro mehr als für die D800. ...“

    • Erschienen: 27.06.2012 | Ausgabe: 7-8/2012
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Bildqualität exzellent“

    Getestet wurde: D800E Kit (mit AF Micro Nikkor 60 mm 1:2,8D)

  • ohne Endnote

    2 Produkte im Test

  • „sehr gut“ (87%)

    Platz 2 von 8

    Bildqualität (50%): 88%;
    Geschwindigkeit (20%): 78%;
    Ausstattung (20%): 94%;
    Bedienung (10%): 85%.

  • „sehr gut“ (86%)

    Platz 2 von 2

    „Die D800E hebt sich aus mehreren Gründen vom Rest des Testfeldes ab: Zum einen hat sie die mit Abstand höchste Sensorauflösung (36 Megapixel) und zum anderen verzichtet sie auf den Effekt des weichzeichnenden und Moiré-reduzierenden Tiefpassfilters. ... Unter dem Strich liefert die D800E bis ISO 3200 gute Ergebnisse. ...“

  • ohne Endnote

    2 Produkte im Test

    „... hat Nikon mit der D800E eine KB-DSLR im Feld, die dank des Verzichts auf einen Tiefpassfilter und der hervorragenden Bildqualität das Mittelformat immer weiter zurückdrängt.“

  • „sehr gut“ (86%)

    Platz 4 von 9

    Bildqualität (50%): 88%;
    Geschwindigkeit (20%): 75%;
    Ausstattung (20%): 94%;
    Bedienung (10%): 85%.

    Info:  Dieses Produkt wurde von fotoMAGAZIN in Ausgabe Nr. 10 (Oktober 2013) erneut getestet mit gleicher Bewertung.

  • „sehr gut“ (86%)

    Platz 4 von 36

    „Die Modellvariante ohne Tiefpassfilter erreicht eine noch höhere Auflösung, wobei auch die Moirégefahr steigt.“

    Info:  Dieses Produkt wurde von fotoMAGAZIN in Ausgabe Nr. 10 (Oktober 2013) erneut getestet mit gleicher Bewertung.

  • ohne Endnote

    4 Produkte im Test

    „... Die D800 ist eine wahre Diva: Sie erwartet äußerst präzises Arbeiten und hervorragende Objektive, sonst legt sie ihre außergewöhnlichen Qualitäten nicht offen. Damit ist sie weniger für schnellste Action ausgelegt. ...“

  • „sehr gut“ (86%)

    7 Produkte im Test

    „... Nikon geht bei den JPEGs der D800 deutlich zurückhaltender vor ... Dafür sind die Bilder artefaktärmer. Minimal besser bei der Bildqualität schneidet das Schwestermodell D800E ab, das auf ein Tiefpassfilter verzichtet und so eine höhere Auflösung als die D800 erreicht ...“

  • „sehr gut“ (87%)

    2 Produkte im Test

    Bildqualität (50%): 88%;
    Geschwindigkeit (20%): 80%;
    Ausstattung (20%): 94%;
    Bedienung (10%): 85%.


Kun­den­mei­nun­gen

3,7 Sterne

6 Meinungen in 2 Quellen

5 Sterne
4 (67%)
4 Sterne
0 (0%)
3 Sterne
1 (17%)
2 Sterne
0 (0%)
1 Stern
1 (17%)

3,9 Sterne

5 Meinungen bei Amazon.de lesen

3,0 Sterne

1 Meinung bei Testberichte.de lesen

  • von REZAJOON

    Kann scharf zu scharf werden?

    • Vorteile: ausgezeichnete Bildqualität
    • Nachteile: Akku schnell leer
    • Geeignet für: Draußen, Kunst
    • Ich bin: Hobby-Fotograf
    Ich hatte D800E ein Monat lang getestet. Es ist schon ein geniale Kamera. Die schärfe ist voll da und schärfer geht es nicht mehr. bei Porträt Aufnahmen siehst du sogar die Nasen Haare...Muss das denn sein?
    Akku ist sehr schnell leer. Du muss mindestens eine Ersatz dabei haben und bei höhe ISO Zahlen ist das Ergebnis nicht dieser Kamera klasse würdig.
    Vielleicht weil ich den D4 mal in Hand hatte.
    Antworten

Unser Fazit

Für den pro­fes­sio­nel­len Spe­zia­lis­ten

Mit dem Sondermodell D800E holt der Hersteller das letzte Quäntchen aus dem Vollformatsensor der D800 heraus. So soll der Sensor die beste Bildqualität aller Spiegelreflexkameras erreichen. Der technische Kunstgriff zur Verstärkung der Bildschärfe hat allerdings auch seinen Preis, wodurch die E-Version nicht für jeden Fotografen geeignet ist.

Bildschärfenverbesserung

Die meisten Fotografen kennen die Ausstattung der D800 mit den beiden Tiefpassfiltern vor dem Sensor, die dafür sorgen, dass Moiré- und Antialiasing-Effekte erst gar nicht auftreten können. Dieser Vorteil geht aber auf Kosten der Bildschärfe, die bei der Normalversion schon ausgezeichnet ist. Mehr lässt sich allerdings erreichen, wenn die beiden Tiefpassfilter so modifiziert werden, dass sie sich gegenseitig aufheben. Also wird daraus eine Glaubensfrage, die zwei Lager schafft. Wer sich vor dem Moiré-Effekt fürchtet, sollte eine D800 anschaffen und wer mehr Wert auf Bildschärfe legt und Moiré als weniger gravierend ansieht, kann getrost zu der etwas teureren E-Version greifen und bekommt die Nachbearbeitungssoftware Capture NX2 kostenlos dazu.

Laborprüfungen

Die Kollegen von chip.de hatten die neue E-Version im Labor und untersuchten den gefürchteten Moiré-Effekt und die Bildschärfe. Man kann es gleich vorwegnehmen, dass die Suche nach dem Effekt mit klassischen Labormethoden mühselig war und als Ergebnis die Abwesenheit des selbigen bestätigt werden kann. Als Motive wurden der Siemensstern, eine Aufnahme des Computermonitors in vollem Betrieb und eines Teesiebs herangezogen. Alle Aufnahmen waren frei von Moiré, was man auf der Webseite anhand der Beispielfotos überprüfen kann. Lediglich bei einer Textilaufnahme entstand der Effekt unter Komprimierung, verschwand aber wieder in Normalgröße. Interessanterweise zeigte auch die D800 bei diesem Motiv den gleichen Moiré-Effekt. Bei der Bildschärfe zeigte dann das E-Modell seine Stärken und lieferte rund 10 Prozent mehr ab. Bei ISO 100 waren es 2.313 Linienpaare gegen 2.150 bei der D800. Und bei rauschfreien ISO 1.600 standen 2.013 Linienpaare gegen 1.879.

Aufpreis

Für das Sondermodell D800E muss man rund 350 EUR mehr ausgeben und zieht man die Softwaredreingabe (150 EUR) ab, kostet das mehr an Schärfe noch 200 EUR – wer es dann braucht.

von Christian

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