PROFIFOTO - Heft 4/2014

Was wurde getestet?

Im Praxistest befanden sich eine Vollformat-Kamera sowie das Schwestermodell. Es wurden keine Endnoten vergeben.

  • D800

    Nikon D800

    • Typ: Digi­tale Spie­gel­re­flex­ka­mera
    • Sen­sor­for­mat: Voll­for­mat

    ohne Endnote

    „... Die 12-Kanal-Datenausgabe mit 14-Bit-AD-Wandlung und großem Signal-Rausch-Abstand liefert Aufnahmen mit geringem Rauschen ... Die 16-Bit-Bildverarbeitung ermöglicht sehr feine Tonwertabstufungen und äußerst natürliche Farbdarstellung - selbst bei Aufnahmen im JPEG-Format. Professionelle Videografen und Kameraleute können mit der D800 Filme in bester Qualität mit vielen verschiedenen Bildraten aufnehmen. ...“

  • D800E

    Nikon D800E

    • Typ: Digi­tale Spie­gel­re­flex­ka­mera
    • Auf­lö­sung: 36,3 MP
    • Sen­sor­for­mat: Voll­for­mat

    ohne Endnote

    „... Die Spezial-Version Nikon D800E unterscheidet sich vom Schwestermodell darin, dass der optische Filter vor dem Bildsensor keine Tiefpassfilterfunktion besitzt und damit die Schärfe- und Detailwiedergabe nochmals besser ist. Andererseits besteht gegenüber der Standardversion D800 allerdings ein erhöhtes Risiko für das Auftreten von Moiré und Farbsäumen, welches bauartbedingt keine Fehlfunktion darstellt. ...“

Tests

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