Bilder zu Motorola RAZR Maxx (2012)

Moto­rola RAZR Maxx (2012) Test

  • 4 Tests
  • 137 Meinungen

  • 4,3"
  • 3300 mAh

Gut

2,1

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  • RAZR Maxx (2012) (mit LTE)

    RAZR Maxx (2012) (mit LTE)

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „gut“ (1,8)

    „Testsieger“

    20 Produkte im Test

    „Überraschungssieger. Überzeugt mit guter Sprachqualität und Netzempfindlichkeit, sehr gutem Display, sehr guten Internetfunktionen und dem besten Akku. Allerdings ist der Akku nicht vom Nutzer wechselbar. Die Kamera macht gute Videos. HDMI-Videoausgang zum Anschluss an einen Fernseher. Kein Radio.“

    • Erschienen: 27.12.2012
    • Details zum Test

    „gut“ (1,8)

    • Erschienen: 01.06.2012 | Ausgabe: 7/2012
    • Details zum Test

    Erster Check: 5 von 5 Punkten

    • Erschienen: 01.08.2012
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (88%)


Kun­den­mei­nun­gen

3,4 Sterne

137 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
47 (34%)
4 Sterne
26 (19%)
3 Sterne
23 (17%)
2 Sterne
19 (14%)
1 Stern
22 (16%)

3,4 Sterne

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Unser Fazit

Akku-​Wun­der in Deutsch­land ohne LTE

Das Motorola RAZR Maxx hat bei seiner Ankündigung auf der CES 2012 hohe Wellen geschlagen. Als weltweit erstes Style-Smartphone bietet es einen gigantisch großen Akku, der für eine Sprechzeit von 18 bis 21 Stunden sorgen soll – nonstop! Das ist mehr als doppelt so viel, wie derzeit für andere solche Handys angegeben wird – die dann mit einer Akkuladung in der Realität nicht einmal einen ganzen Tag auskommen. Dennoch könnte die Freude über das RAZR Maxx zumindest hierzulande getrübt sein.

Denn wie das Online-Magazin „areamobile.de“ berichtet, soll das Android-Smartphone mit dem Riesen-Akku mal wieder ohne LTE-Technik verkauft werden. Wie auch schon Nokia bei seinem Lumia 900 ist man offenbar auch bei Motorola der Meinung, LTE sei in Deutschland noch nicht weit genug entwickelt. Und anstatt die Entscheidung, ob ihm LTE etwas nützt, dem Kunden zu überlassen, wird die Technik kurzerhand komplett weggelassen – bei gleichem Preis versteht sich. Diese Geschäftspolitik der Anbieter muss wohl niemand nachvollziehen können.

Davon abgesehen handelt es sich um das identisch ausgestattete Gegenstück des US-Handys. Das RAZR Maxx bietet einen 4,3 Zoll großen Super-AMOLED-Touchscreen mit 540 x 960 Pixeln Auflösung, einen 1,2 GHz schnellen Dual-Core-Prozessor, 3G-Datenverbindungen, eine 8-Megapixel-Kamera und 16 Gigabyte internen Speicher. GPS und das russische Pendant GLONASS ergänzen die Ausstattung ebenso wie WLAN nach 802.11n, Bluetooth 4.0 und ein Steckplatz für microSD-Speicherkarten.

Das Motorola RAZR Maxx läuft derzeit noch mit Android 2.3.5, soll aber irgendwann ein Update auf Android 4.0 Ice Cream Sandwich erhalten. Wann dies genau der Fall ist, steht noch genauso wenig fest wie der tatsächliche Starttermin. Laut areamobile.de wird das RAZR Maxx irgendwann ab Mai 2012 in Deutschland sowie weiteren Ländern Europas und des nahen Ostens erhältlich sein. Eine Preisempfehlung wurde bislang ebensowenig abgegeben, allerdings bietet der US-Netzbetreiber Verizon Wireless das Gerät für umgerechnet rund 490 Euro an.

von Janko

Android-​Smart­phone mit Rie­sen-​Akku

Die Elektronikmesse CES 2012 in Las Vegas ist ein Quell neuer Highend-Smartphones. Insbesondere Motorola hat die Messe vor der eigenen Haustür genutzt, um einen ganzen Schwung neuer Geräte vorzustellen. Dazu gehört auch das Motorola RAZR Maxx, eine etwas dickere Version des mit 7,1 Millimetern bislang flachsten Smartphones Motorola RAZR. Im Gegenzug kann dieses einen anderen Rekord anmelden: Es dürfte das mit Abstand ausdauerndste Smartphone am Markt sein.

Denn in dem mit rund 9 Millimetern immer noch sehr flachen Hightech-Gerät befindet sich ein Akku mit der stattlichen Nennladung von 3.300 mAh. Der soll nach Angaben von Motorola für eine Gesprächszeit von nicht weniger als 21 Stunden sorgen – nonstop! Die Stand-by-Zeit wiederum soll bei 15 Tagen liegen. Insbesondere die Gesprächszeit liegt somit beim mehr als Doppeltem dessen, was andere Smartphones bieten. Und damit sind bereits die eher ausdauernden Geräte gemeint, die sechs bis sieben Stunden Gesprächszeit bieten.

Das Motorola RAZR lässt also Energiesorgen der Vergangenheit angehören. Hier kann tagelang nach Herzenslust telefoniert, gesurft und gespielt werden, während andere Geräte nach einem intensiven Arbeitstag gerne schon mal im roten Bereich der Akkuanzeige verweilen. Kleiner Wermutstropfen: Der Akku ist wie beim Vorbild RAZR, von dem auch das Design weitestgehend übernommen wurde, nicht austauschbar. In dieser Hinsicht beschreitet Motorola leider einen ähnlichen Weg wie die Anbieter von Windows Phones.

Technisch betrachtet muss sich das Motorola RAZR Maxx übrigens nicht verstecken: Auch dieses Smartphone bietet einen 4,3 Zoll großen Super-AMOLED-Touchscreen mit 540 x 960 Pixeln Auflösung, einen 1,2 GHz schnellen Dual-Core-Prozessor, 3G- und LTE-Datenverbindungen, eine 8-Megapixel-Kamera und 16 Gigabyte internen Speicher. GPS und das russische Pendant Glonass ergänzen die Ausstattung ebenso wie WLAN nach 802.11n, Bluetooth 4.0 und ein Steckplatz für microSD-Speicherkarten.

Das Motorola RAZR Maxx läuft mit Android 2.3.5 und soll zunächst bei Verizon Wireless in den USA auf den Markt kommen, ein späterer Marktstart in Europa gilt aber als wahrscheinlich. Und das Handy könnte viele Freunde gewinnen: Das RAZR ist zwar etwas dünner, aber erheblich kurzatmiger. Ein solcher Dauerläufer ist das richtige Gerät für alle, denen die kurzen Laufzeiten moderner Smartphones auf den Zeiger gehen. Es bleibt zu hoffen, dass auch andere Hersteller dem Schlankheitswahn ein Ende setzen und sich an diesem Vorbild – zumindest als Alternative – orientieren.

von Janko

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