Bilder zu Motorola Moto E3

Moto­rola Moto E3 Test

  • 1 Test
  • 195 Meinungen

  • 5"
  • 2800 mAh
  • 8 GB
  • Aus­tausch­ba­rer Akku

Gut

2,3

Sehr aus­dau­ernd und gutes Dis­play, aber deut­li­che Kom­pro­misse beim Spei­cher und der Per­for­mance

Unser Fazit 03.07.2017
Solider Alltagsbegleiter. Gutes Display und Kamera, begrenzter Arbeitsspeicher und Speicherplatz, jedoch mit langer Akkulaufzeit - ein solider Alltagsbegleiter. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

Nachfolgeprodukte: Moto E4Moto E5

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 06.03.2017
    • Details zum Test

    „gut“ (79%)


Kun­den­mei­nun­gen

3,7 Sterne

195 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
69 (35%)
4 Sterne
61 (31%)
3 Sterne
31 (16%)
2 Sterne
21 (11%)
1 Stern
13 (7%)

3,7 Sterne

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Unser Fazit

Sehr aus­dau­ernd und gutes Dis­play, aber deut­li­che Kom­pro­misse beim Spei­cher und der Per­for­mance

Stärken

Schwächen

Display

Bildqualität

Der Bildschirm nutzt auf einer Diagonale von 5 Zoll eine einfache HD-Auflösung. Dies sorgt für eine einigermaßen scharfe Darstellung. Lob erhält das Display für die gleichmäßige Ausleuchtung und den guten Kontrastwert. Tester kritisieren allerdings, dass das Display ab Werk einen deutlichen Blaustich aufweist.

Lesbarkeit bei Sonnenlicht

Im Freien bleibt das Display gut ablesbar. Bei direkter Sonneneinstrahlung wird es aber aufgrund von starken Reflexionen problematisch. Eine matte Displayschutzfolie kann hier helfen. Die Blickwinkelstabilität ist mäßig: Bei schräger Draufsicht sind Farb- und Helligkeitsverschiebungen deutlich sichtbar.

Kamera

Fotoqualität der Hauptkamera

Die Hauptkamera bietet nur eine Auflösung von mäßigen 8 Megapixeln. Fotos werden in passabler Schärfe erzeugt und punkten mit guten Farben. Flächen mit Farbnuancen wirken allerdings unsauber und die Detailzeichnung lässt ebenfalls zu wünschen übrig.

Bilder bei schlechtem Licht

Bei wenig Licht lässt die Bildqualität deutlich nach. Die ohnehin nicht gänzlich überzeugende Schärfe verringert sich noch mehr, Details werden verschluckt. Hinzu kommt das Handykamera-typische Bildrauschen.

Fotoqualität der Selfie-Kamera

Die Selfie-Kamera kann mit ihrem 5-Megapixel-Sensor qualitativ an die Hauptkamera anschließen und liegt somit im Marktvergleich sogar auf einem guten Niveau. Die Bildschärfe ist gut, solange der richtige Abstand gewählt wird. Auch Farben und Dynamik der Bilder können Testern zufolge durchaus überzeugen.

Leistung

Schnelligkeit

Während der Prozessor noch für die meisten Aufgaben gewappnet ist, mangelt es stark beim Arbeitsspeicher. Mit nur 1 GB ist er äußerst knapp bemessen, was sich im Alltag schnell durch lange Wartezeiten und Ruckler negativ bemerkbar macht. Der Arbeitsspeicher ist wahrscheinlich auch der Grund für die App-Abstürze, über die so mancher Käufer klagt.

Speicherplatz

Von den 8 GB Festspeicher bleiben nur etwa 5 GB zur freien Nutzung übrig, da das Betriebssystem und vorinstallierte Apps einiges an Platz einnehmen. Allerdings kann optional eine Speicherkarte eingesetzt und diese auch als interner Speicher für Apps werden.

Akku

Akku

Mit 2.800 mAh ist der Akku großzügig bemessen. Die wenig energiehungrige Hardware sorgt zudem für lange Praxis-Laufzeiten. Selbst Intensivnutzer berichten über zwei Tage Ausdauer ohne Lade-Zwischenstopp. Das Aufladen dauert mit zwei Stunden nicht sehr lang.

von Gregor L.

Für wen eignet sich das Produkt?

Derzeit visieren die Hersteller wieder die preiswerte Einsteigerklasse an und stellen ihren Flaggschiffen vom Frühjahr attraktive Massenmarktgeräte an die Seite. Seit eh und je hat dabei Motorola einen sehr guten Stand: Die Geräte der Moto-E- und Moto-G-Baureihen sind echte Topseller. Und nun folgt offenbar das mittlerweile dritte Gerät der erstgenannten Reihe, das Moto E3. Noch ist unbekannt, ob es unter dem alten Namen Motorola oder dem von Lenovo kommt: Aber es wird erneut den kleinen Geldbeutel anvisieren und eine hosentaschenfreundliche Größe besitzen.

Stärken und Schwächen

Denn wie ein Eintrag in der Datenbank des Importeurs „Zauba“ verrät, wird das auch Motorola Affinity genannte Gerät mit einem 5 Zoll großen Display kommen. Damit wächst die Größe zwar gegenüber dem Vorgänger an, jedoch verbleibt man im üblichen Bereich für Standardgeräte. Erwartet wird damit einhergehend ein Sprung auf die bessere Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln, also einfaches HD, denn hier haben chinesische Hersteller zuletzt enormen Marktdruck aufgebaut. Bekannt ist zudem, dass laut Lenovo alle kommenden Moto-Modelle über einen praktischen Fingerabdruckscanner zum Sperren/Entsperren verfügen werden. Insgesamt rückt das Einsteigermodell an die Baureihe der G-Modelle näher heran.

Preis-Leistungs-Verhältnis

Hier wird es spannend: Obwohl von einem größeren HD-Display und neuen Features ausgegangen wird, soll sich der Verkaufspreis am älteren Modell orientieren und 100 Euro kaum übersteigen. Die Einfuhrkosten liegen bei etwa 70 Euro. Natürlich wird es dabei nicht bleiben, da auch die Händler verdienen wollen – aber das gibt schon einmal eine Vorstellung davon, wie billig es hier tatsächlich zugehen wird…

von Janko

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