Bilder zu Microsoft Surface Book 3 (15 Zoll)

Micro­soft Sur­face Book 3 (15 Zoll) Test

  • 2 Tests
  • 151 Meinungen

  • 15"
  • Intel Core i7-​1065G7
  • Mul­ti­me­dia-​Note­book
  • Office-​Note­book
  • Con­ver­ti­ble
  • IPS

Gut

2,0

Äußer­lich unver­än­dert, aber innen saniert

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  • Surface Book 3 (15 Zoll) (i7-1065G7, GTX 1660 Ti Max-Q, 32GB RAM, 512GB SSD)

    Surface Book 3 (15 Zoll) (i7-1065G7, GTX 1660 Ti Max-Q, 32GB RAM, 512GB SSD)

  • Surface Book 3 (15 Zoll) (i7-1065G7, GTX 1660 Ti, 16GB RAM, 256GB SSD)

    Surface Book 3 (15 Zoll) (i7-1065G7, GTX 1660 Ti, 16GB RAM, 256GB SSD)

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 17.11.2020
    • Details zum Test

    „gut“ (1,7)

    Preis/Leistung: „teuer“

    Getestet wurde: Surface Book 3 (15 Zoll) (i7-1065G7, GTX 1660 Ti Max-Q, 32GB RAM, 512GB SSD)

  • „gut“ (2,00)

    2 Produkte im Test
    Getestet wurde: Surface Book 3 (15 Zoll) (i7-1065G7, GTX 1660 Ti, 16GB RAM, 256GB SSD)


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  • Microsoft Surface Book 3, 15 Zoll 2-in-1 Laptop (Intel Core i7, 32GB RAM, 512GB
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Unser Fazit

Äußer­lich unver­än­dert, aber innen saniert

Stärken

Schwächen

Die dritte Generation des Surface Book ist äußerlich vom Surface Book 2 nicht zu unterscheiden. Gehäuse, Display und Co. bleiben gleich – hier gab es beim Vorgänger aber auch keinen Anlass zur Kritik. Das Display ist weiterhin super: Knackscharf, leuchtstark und kontrastreich sowie im für die Arbeit im Browser und mit Dokumenten praktikablen 3:2-Format. Mit Preisen ab 2.599 Euro reiht es sich klar in der Premiumklasse ein, rechtfertigt den Preis aber durchaus, wenn man sich die technischen Eckdaten anschaut. Die Kombination aus rasanten Intel-Prozessoren, besonders schnellen und kapazitätsstarken M.2-SSDs und einer dedizierten GPU sorgt für ein Leistungsniveau, das auch für professionelle Contentproduktion genügt. Das gilt besonders für die Topmodelle mit der Profi-Grafikkarte Quadro RTX 3000. Die anderen Modelle setzen auf die ebenfalls recht starke GTX 1660 Ti. Mit letzterer ist auch Gaming keine große Hürde, auch wenn nicht in jedem Spiel maximale Detailstufen zu erwarten sind.

von Gregor Leichnitz

„Fürs Entertainment ziehe ich PCs und Konsolen dem Notebook vor, aber für die Arbeit ist die Flexibilität eines Laptops für mich unverzichtbar.“

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