Bilder zu LG Optimus Sol

LG Opti­mus Sol Test

  • 5 Tests
  • 49 Meinungen

  • 3,8"
  • 1500 mAh

Gut

2,3

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 07.02.2012 | Ausgabe: 2/2012 (Februar/März)
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (2,78)

    Preis/Leistung: „günstig“

    • Erschienen: 02.02.2012 | Ausgabe: 3/2012
    • Details zum Test

    4,3 von 5 Punkten

  • ohne Endnote

    14 Produkte im Test

  • Erster Check: 4 von 5 Punkten

    14 Produkte im Test

    „Pro: solide Verarbeitung; wertige Materialien; helles IPS-Display mit Glasabdeckung; 1-GHz-Prozessor; UMTS; HSPA; NFC; n-WLAN; A-GPS; kostenlose Navigation; Bluetooth 3.0; 8-MP-Kamera; UKWRadio; 8 GB Speicher; Micro-SD-Slot.
    Contra: trister Plastiklook; Vorseriengerät noch etwas langsam.“

    • Erschienen: 23.11.2011
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (2,78)

    Preis/Leistung: „günstig“


Kun­den­mei­nun­gen

2,9 Sterne

49 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
4 (8%)
4 Sterne
9 (18%)
3 Sterne
17 (35%)
2 Sterne
15 (31%)
1 Stern
4 (8%)

2,9 Sterne

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Unser Fazit

Dank Ultra-​AMO­LED in pral­ler Sonne ables­bar

Knapp zwei Wochen nach der ersten Sichtung des LG Optimus Sol hat der südkoreanische Hersteller das Android-Smartphone nun offiziell angekündigt. Zentrale Neuerung bei dem Mobiltelefon ist der erstmals eingesetzte „Ultra-AMOLED-Bildschirm“. Er soll tatsächlich nicht nur bessere Kontraste und Blickwinkel bieten als das bisher eingesetzte NOVA-Display auf LCD-Basis (vgl. LG Optimus Black), sondern darüber hinaus um den Faktor Zwei besser im Sonnenlicht ablesbar sein als bisherige Displays.

Dass LG Electronics seiner OLED-Technologie den Begriff „Ultra“ vorsetzt, ist nüchterne Berechnung – auch wenn es auf den ersten Blick arg protzig wirkt. Denn die Vorsilbe „Super“ wird bereits vom Mitbewerber Samsung für dessen hervorragende Super-AMOLED-Technologie in Beschlag genommen. Und natürlich soll das LG-Display noch eine Stufe besser sein als die Konkurrenztechnologie. Wie auch immer: Das Optimus Sol dürfte sich ideal für Smartphone-Nutzer eignen, die oftmals im Freien unterwegs sind und bei starkem Sonnenlicht bisher immer ihre liebe Mühe mit dem Ablesen des Bildschirms haben.

Darüber hinaus soll das LG Optimus Sol zum Verkaufsstart das „günstigste Android-Smartphone mit 1-GHz-Prozessor und AMOLED-Display“ sein, was ein weiterer Anreiz für Android-Fans sein dürfte. Weitere Eckdaten sind ein 512 Megabyte großer RAM-Speicher, eine 5-Megapixel-Kamera auf der Rückseite, eine schlichte VGA-Kamera für die Videotelefonie auf der Vorderseite, ein GPS-Empfänger und natürlich der obligatorische MP3-Player inklusive FM-Radio. Das Handy unterstützt HSPA, WLAN nach 802.11 b/g/n und DLNA sowie WiFi Direct für die Anbindung an Heimnetzwerke sowie WLAN-Geräte ohne den Umweg über einen Router.

Das LG Optimus Sol arbeitet mit Android 2.3 Gingerbread, das mit der LG-eigenen Oberfläche Optimus UI 2.0 überzogen ist. Es besitzt einen 1.500 mAh starken Akku, der die Laufzeit dank neuem Energiemanagement um 20 bis 30 Prozent gegenüber älteren LG-Modellen (mit gleichem Akku) verlängern soll. Das Optimus Sol ist also nicht nur gut in der Sonne ablesbar, sondern kann auch stundenlang im Park zum Surfen genutzt werden. Wer interessiert ist: Das Gerät soll in Bälde für 299 Euro bei Vodafone verkauft werden.

von Janko

Android-​Smart­phone mit Super-​AMO­LED

Das ging schnell: Nur wenige Tage, nachdem eine Roadmap des südkoreanischen Handy-Herstellers LG Electronics durchgesickert ist, sind nun erste Live-Fotos eines dieser Geräte aufgetaucht. Gleich zwei deutsche Mobilfunkseiten wollen das LG Victor selbst in die Hände bekommen haben und zeigen tatsächlich jeweils verschiedene Bilder: Area Mobile und BestBoyZ. Das Mittelklasse-Smartphone soll nunmehr LG Optimus Sol heißen und unter der Produktnummer E730 laufen.

Beide Magazine bestätigen unabhängig voneinander die bereits bekannt gewordenen Eckdaten, womit diese mehr oder weniger als gesichert gelten dürften. Demnach wird das Optimus Sol über einen 1 GHz schnellen Single-Core-Prozessor angetrieben und verfügt über ein 3,8 Zoll großes Display. Dieses setzt auf die Super-AMOLED-Technologie, die bislang nur den Top-Galaxy-Modellen von Samsung vorbehalten war. Damit soll die Helligkeit des Bildschirms zwar nicht ganz so hoch ausfallen wie bei beim Nova-LCD des LG Optimus Black, dafür jedoch dürfen sich die Kunden auf stärkere Kontraste und ein besonders stromsparendes Energiemanagement freuen.

Darüber hinaus wird das Telefon eine 5-Megapixel-Kamera auf der Rückseite und eine Frontkamera für Videotelefonate bieten. Als Betriebssystem kommt die aktuelle Version Android 2.3.3 zum Einsatz, über die LG seine hauseigene Oberfläche Optimus UI gelegt hat. Diese erweitert das Betriebssystem noch um ein paar zusätzliche Widgets und Apps, gilt aber als nicht ganz so tiefgreifend modifiziert wie die Hausoberflächen anderer Hersteller.

Das LG Optimus Sol soll zunächst bei Vodafone erscheinen und dann in zwei Farben angeboten werden: Schwarz und Silber. Ein Verkaufstermin ist noch nicht genannt worden, das Gerät soll anfangs aber 299 Euro kosten und sich damit zwischen den Einsteigermodellen wie dem Optimus One und den Highend-Modellen wie dem Optimus Black platzieren. Bei diesem Preis könnten in der Tat viele versucht sein, zuzugreifen: Die Ausstattung wäre noch vor einem Jahr absolutes Highend gewesen und ist für diesen Preis noch immer attraktiv – zumal der Straßenpreis noch einmal niedriger ausfallen wird.

von Janko

Android-​Smart­phone für die obere Mit­tel­klasse

Der südkoreanische Handy-Hersteller LG Electronics plant offenbar zum Ende dieses Jahres hin die Veröffentlichung einer ganzen Reihe von Handys, darunter allein vier verschiedene Android-Smartphones. Dies lässt sich aus einer sogenannten Roadmap entnehmen, mit der das Unternehmen intern Mitarbeiter auf die neuen Geräte vorbereitet. Besagte Roadmap ist nun im Internet gelandet und offenbart unter anderem die Existenz eines LG Victor genannten Modells für das obere Mittelklasse-Segment.

Das Gerät soll über einen 1 GHz schnellen Single-Core-Prozessor sowie einen 3,8 Zoll messenden WVGA-Touchscreen (480 x 800 Pixel Auflösung) verfügen. Letzterer nutzt Medienberichten zufolge die stromsparende OLED-Technologie – im Bereich großer Handy-Displays noch immer eine Ausnahmeerscheinung. Darüber hinaus ist die Rede von einem WLAN-Modul mit DLNA- und Wi-Fi-Direct-Unterstützung. Multimedia-Fans werden sicherlich auch die 5-Megapixel-Kamera zu schätzen wissen, Freunde der Videotelefonie wiederum die VGA-Frontkamera.

All das zusammen genommen liest sich wie die Ausstattungsliste eines echten Flaggschiffs – wäre das Handy vor knapp einem Jahr auf den Markt gekommen. Und auch jetzt noch dürfte eine solche Ausstattung viele Käufer finden, zumal der Preis des Gerätes damit auch für die breite Masse in erträgliche Regionen rücken dürfte. Das OLED-Display dürfte dabei ein wesentliches Kaufargument sein. Allerdings könnte das etwas dröge Design ein Negativpunkt sein: Auf Unwired View kann man ein gerendertes Bild sehen, das leider wenig Kreativität beim Design zeigt.

Noch ist allerdings vollkommen unbekannt, wann und zu welchem Preis das Smartphone auf den Markt kommen soll. Genau genommen ist noch nicht einmal bekannt, in welchen Ländern das Gerät vermarktet werden wird. Angesichts der Eckdaten kann aber durchaus von einem für Europa und Nordamerika gedachten Modell ausgegangen werden.

von Janko

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