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Varianten von B560

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Lenovo B560 im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 28.01.2011
    • Details zum Test

    „gut“ (81%)

    Getestet wurde: B560 (M488TGE)

    „... Wer genau auf den Euro schaut, der bekommt für 400 Euro ein technisch gut ausgerüstetes Notebook (Arrandale Pentium, Optimus) und kann selbst entscheiden, ob ein freies (Linux etc.) oder kommerzielles Betriebssystem (Microsoft) aufgespielt wird. Auf unserer FreeDOS-Variante ließ sich das System nach der Windows 7 Home Premium 64Bit Installation dank Treiber-CD schnell und perfekt einrichten. Der danach ermittelte hohe PC Mark Vantage Score zeigte zudem den Performance-Vorteil eines selbst aufgesetzten Laptops.“

    • Erschienen: 29.12.2010
    • Details zum Test

    „gut“

    Preis/Leistung: „gut“

    Getestet wurde: B560 (M488NGE)

    „Auch Lenovo beweist wie Acer, HP und Co, dass Einsteigermodelle im Segment der Office Notebooks nicht teuer sein müssen. Für unter 400 Euro erhält der Nutzer ein solides Notebook für den Büroalltag oder das Studium, solange er sich im Gebäude oder im Schatten aufhält. Für den Einsatz unter freiem Himmel ist die durchschnittliche Luminanz von 179,4 cd/m2 zu gering. Die Leistung des Intel Pentium P6100 mit 2,0 GHz reicht für Office Anwendungen völlig aus. ...“

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Einschätzung unserer Redaktion

Ersatz-​Note­book mit Dual­core

Jeder erfahrene Notebook-Besitzer kennt die Horror-Situation, dass gerade dann, wenn eine wichtige Arbeit zu erledigen ist, irgendeine Komponente im Inneren den Geist aufgibt. Falls man also kein sündhaft teures Business-Notebook mit sofortigem Vor-Ort-Service besitzt, kann einem schnell der IT-Engpass drohen. Ein Ersatz-Notebook für kleines Geld, so wie das Lenovo B560 tut Not und hilft sofort aus der Patsche.

Wenn dann auch noch die Daten-Synchronisierung aktuell gehalten wird, kann man ruhig durchatmen, wenn der Hersteller am Telefon erklärt, dass die Reparatur ein paar Wochen dauern kann. Das B560e ist bereits für 239 Euro erhältlich, verfügt jedoch nur über einen Intel Celeron T3500 und vier GByte Arbeitsspeicher. Wer damit leben kann ist gut bedient. Braucht man jedoch etwas mehr Rechenpower, sollte man weitere 50 Euro investieren und bekommt dafür einen stärkeren Zweikerner in Form des Intel Pentium P6100 mit einer Taktfrequenz von 2,0 GHz. Ein Betriebssystem sollte man jedoch noch in der Schublade haben, falls man kein Linuxer ist. Die Auslieferung mit FreeDOS bringt einen keinen Schritt weiter. Oder man greift zu einer Online-Auktion, die immer günstige Windows XP-Lizenzen im Angebot hat. Dem stärkeren Prozessor stehen zwar nur zwei GByte RAM zur Verfügung, können aber im Zusammenspiel mit der 500 GByte großen Festplatte schon ausreichend sein. Das glänzende 15,6 Zoll große Display löst standardmäßig mit 1.366 x 768 Pixeln auf. High-Definiton-Audio und eine Intel HD-Grafikeinheit sorgen für ein begrenztes, multimediales Erlebnis. Dafür mangelt es an Konnektivität nicht, denn sowohl schnelle WLAN bis 300 Mbit/s als auch Gigabit-LAN sorgen für eine flotte Anbindung im Netz. Vier USB-Port, von denen einer als Combo mit eSATA arbeitet, und ein 4-in-1 CardReader stellen ausreichenden Kontakt zu Peripherie-Geräten und Speichermodulen her. Mit dem 6-Zellen-Akku erreicht man sogar ein brauchbares maß an Mobilität, die zwischen drei und vier Stunden liegen kann.

Ist man auf sein Notebook als Arbeitswerkzeug angewiesen, kann man getrost beim Lenovo B560 zugreifen und sich ein sicheres Polster für den Notfall schaffen.

von Christian

Soli­des Office-​Note­book für Neu­kun­den

Mit seiner B-Serie richtet sich Lenovo an Interessenten, die von einem Notebook vorrangig solide Rundumversorgung erwarten. Beim B560 findet man für 400 Euro ein akzeptables Basispaket, das die alltäglichen Büroanwendung mühelos bewältigt und zudem eine dedizierte Grafikkarte enthält.

Die technischen Details sind schnell zusammengefasst. Für den Betrieb sorgt der Zweikerner Intel Pentium P6100 (2 GHz) samt DDR3 Arbeitsspeicher (2 GByte), Daten können auf der 500 GByte großen Festplatte gesichert werden. Für den gewöhnlichen Büro- oder Studentenalltag ist das völlig ausreichend. Etwas überraschend findet sich dagegen neben der obligatorischen Intel HD Grafik eine kleine dedizierte Nvidia GeForce 310M Grafikkarte, die bei höherer Belastung zum Einsatz kommt. Das ist nicht selbstverständlich innerhalb dieses Produktsegments und trägt zur guten Akkulaufzeit bei: Unter WLAN-Belastung hält das Modell immerhin fast 3 Stunden durch.

Im Anschluss- und Netzwerkbereich findet man angesichts des Kampfpreises nur das Nötigste: USB 2.0, VGA, HDMI, n-WLAN, Gigabit-Ethernet. Immerhin ist eine eSATA/USB-Kombobuchse vorhanden. Wichtig: Ein vorinstalliertes Betriebssystem gibt es nicht, mit Linux (kostenlos) oder Windows (Treiber sind vorhanden) kann das Problem jedoch leicht behoben werden. Größter Schwachpunkt des Notebooks ist ohne Zweifel der 15,6-Zoll-Bildschirm (1.366 x 768 Pixel). Dem Display fehlt es an Helligkeit und ausreichendem Kontrast (124:1), zudem ist die Spiegelung einfach zu stark. Nicht nur der Außeneinsatz wird damit praktisch unmöglich gemacht, selbst ein zu helles Büro kann hier mitunter Probleme bereiten.

Wer über diese Krankheiten hinwegsieht, bekommt mit dem B560 ein solide ausgestattetes Office-Notebook mit ansprechendem Look. Für das Basismodell zahlt man bei amazon günstige 430 Euro, mit einigen Upgrades (Prozessor, Betriebssystem) sind es rund 550 Euro (amazon).

von Stefan

Aus unserem Magazin

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Datenblatt zu Lenovo B560

Notebook-Typ
Einsatzbereich
Gaming-Notebook fehlt
Multimedia-Notebook fehlt
Office-Notebook vorhanden
Outdoor-Notebook fehlt
2-in-1-Geräte
Convertible k.A.
Bauform
Ultrabook fehlt
Netbook fehlt
Display
Displaygröße 15,6"
Displaytyp Spiegelnd
HDR k.A.
Nvidia G-Sync k.A.
AMD FreeSync k.A.
Konnektivität
LAN k.A.
Mobiles Internet k.A.
Bluetooth k.A.
NFC k.A.
Ausstattung
Webcam vorhanden
Ziffernblock vorhanden
Tastaturbeleuchtung fehlt
Fingerabdrucksensor vorhanden
Sicherheitsschloss k.A.
Kartenleser vorhanden
Dockingstation im Lieferumfang fehlt
Subwoofer fehlt
Nachhaltigkeit
Energiesparend k.A.
Langlebig k.A.
Produkt recycelbar k.A.
Fair produziert k.A.
Ohne Kinderarbeit k.A.
Schadstoffarm k.A.
Weitere Daten
Bildseitenverhältnis 16:10

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